Ferienunterkünfte in Lofoten
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Tipps für deinen Aufenthalt in Lofoten
Alles über die Lofoten
Sehnsuchtsort Lofoten: Die ungezähmte Natur der norwegischen Inselgruppe berührt alle, die sie besuchen. Umgeben von rauen Felsen, geheimnisvollen Fjorden und gemütlichen kleinen Fischereidörfern findest du hier eine Ursprünglichkeit, die du so nur noch an wenigen Orten in Europa erleben kannst. Und das soll auch so bleiben: Die Region Lofoten ist auf dem Weg dazu, mit einem Gütesiegel als nachhaltiges Reiseziel zertifiziert zu werden. Besiedelt sind die Lofoten schon seit rund 6.000 Jahren. Bereits in der Wikingerzeit gab es hier Siedlungen, von denen eine als Museum in Borg nachgebaut wurde. Traditionell leben die Menschen bis heute vom Fischfang. Aber auch viele Kunstschaffende und Kunsthandwerktreibende fühlen sich von der dramatisch schönen Natur der Lofoten angezogen. Darum kannst du in fast jedem kleinen Dorf Galerien und Werkstätten finden. Berühmt ist die Region vor allem für die Nordlichter, die hier im Winter besonders gut zu erleben sind. Auch die unzähligen kleinen und zum Teil kaum besiedelten Inseln bieten ein atemberaubendes Naturschauspiel. Die Fjorde lassen sich dabei gut mit dem Schiff erkunden, und mit etwas Glück kannst du seltenen Tieren in ihrem natürlichen Lebensraum begegnen. Dazu gehören Wale, Moschusochsen, Elche, Adler und die bis zu 17 Kilogramm schweren Königskrabben.
Wann ist die beste Zeit für einen Aufenthalt in einer Ferienunterkunft in Lofoten?
Das Wetter auf den Lofoten ist das ganze Jahr über eher rau, und auch im Sommer kann es zwischendurch ziemlich kalt und windig werden. Bei einer Reise auf die Lofoten solltest du also auf jeden Fall ausreichend warme und wetterfeste Kleidung einpacken. Während des Sommers geht die Sonne gar nicht unter; es bleibt 24 Stunden lang hell. Das besondere Licht der Mitternachtssonne sorgt für eine fast unwirkliche Atmosphäre. Für ausgedehnte Spaziergänge und Wandertouren ist jetzt die beste Zeit. Während des Winters sind Ferienhäuser auf den Lofoten wegen eines noch berühmteren Naturphänomens beliebt: Die Nordlichter kannst du zwischen September und Mai beobachten. An den Hängen der bis zu 1.200 Meter hohen Berge kannst du nun auch Ski fahren. Der einzige Nachteil: In der dunkelsten Zeit des Jahres zeigt sich die Sonne nur für vier Stunden am Tag.
Welche besonderen Aktivitäten gibt es in Lofoten zu entdecken?
Surfe vor verschneiten Landschaften
Eigentlich ist Surfen vor allem als Sommersport bekannt. Aber mit der richtigen Ausrüstung findest du an den Stränden der Lofoten gerade im Winter perfekte Wellen und eine atemberaubende Kulisse. Etwas mehr Licht, aber kleinere Wellen erlebst du in den Monaten April und März sowie September und Oktober. Die besten Surfspots findest du an den Stränden von Unstad und Flakstad.
Erlebe die imposantesten Tiere Europas
Beobachte die majestätischen Wale oder eine Herde Moschusochsen, von denen jedes Tier eine halbe Tonne schwer werden kann: Von verschiedenen Orten auf den Lofoten aus werden Wildtiertouren angeboten. Dabei wirst du von erfahrenen Guides begleitet, die dir viele spannende Informationen geben können und darauf achten, dass die Begegnungen sowohl für dich als auch für die Tiere entspannt und sicher bleiben.
Wandere durch menschenleere Landschaften
Dass die Lofoten mit ihrer einzigartigen Schönheit ein beliebtes Reiseziel sind, ist nicht überraschend. Abseits der touristischen Zentren kannst du hier aber auch während der Hochsaison die wilde norwegische Natur auf einsamen Wanderwegen hautnah erleben. Besonders eindrucksvolle Landschaften findest du auf den Inseln Værøy und Røst.