Sehenswürdigkeiten Der Reiseführer von

Ramona
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Sehenswürdigkeiten

Diese Sehenswürdigkeiten sollten meine Gäste sich anschauen! (Geordnet sind Sie nach Entfernung zur Wohnung.)
Der Botanische Garten der Johannes Gutenberg-Universität ist ein wissenschaftlicher Garten. Er hat zum Ziel, ein möglichst breites Spektrum der Vielfalt der Pflanzen (Moose, Farne und Samenpflanzen) zu repräsentieren und zur Erforschung und Erhaltung dieser Vielfalt beizutragen. Regional setzt sich der Garten für die Bewahrung der seltenen Pflanzen von Rheinland-Pfalz ein. Durch die Kultur bedrohter Arten und die Erläuterung ihres Stellenwertes, versucht er einen Beitrag zum Schutz ihrer Lebensräume zu leisten. Durch die günstige Lage im milden und relativ trockenen Weinbauklima können im Botanischen Garten der Universität Mainz viele wärmeliebende Pflanzen das ganze Jahr im Freiland kultiviert werden. Ergänzend zu einer Nachbildung der "Mainzer Sand-Flora" entstand in den vergangen Jahren der neue Themenbereich Steppengebiete Europas. Weitere Schwerpunkte der Sammlungen bilden die Familien der Blütenpflanzen, Gehölze der gemäßigten Zone der Nordhemisphäre, Kalthauspflanzen der mediterranen Klimazonen und der Südhemisphäre sowie tropische und subtropische Nutzpflanzen. In den Gewächshäusern stehen neben verwandtschaftlichen Kriterien die unterschiedlichen Wuchs- und Lebensformen tropischer Pflanzen im Mittelpunkt. Zudem unterhält der Botanische Garten der Universität Mainz eine der größten Forschungssammlungen der Gattung Salbei (Salvia) in Europa. Der Botanische Garten ist ein vitaler Bestandteil der Johannes Gutenberg-Universität und orientiert sich an deren Leitbild. Durch Führungen, Ausstellungen und Sonderveranstaltungen vermittelt der Botanische Garten das Wissen über pflanzliche Vielfalt und ihre Bedeutung einer breiten Öffentlichkeit. Nicht zuletzt ist der Garten ein Ort der Muse und Entspannung auf dem Campus der Universität und naturnaher Lebensraum in einem städtisch geprägten Umfeld.
Botanical Garden
9 Anselm-Franz-von-Bentzel-Weg
Der Botanische Garten der Johannes Gutenberg-Universität ist ein wissenschaftlicher Garten. Er hat zum Ziel, ein möglichst breites Spektrum der Vielfalt der Pflanzen (Moose, Farne und Samenpflanzen) zu repräsentieren und zur Erforschung und Erhaltung dieser Vielfalt beizutragen. Regional setzt sich der Garten für die Bewahrung der seltenen Pflanzen von Rheinland-Pfalz ein. Durch die Kultur bedrohter Arten und die Erläuterung ihres Stellenwertes, versucht er einen Beitrag zum Schutz ihrer Lebensräume zu leisten. Durch die günstige Lage im milden und relativ trockenen Weinbauklima können im Botanischen Garten der Universität Mainz viele wärmeliebende Pflanzen das ganze Jahr im Freiland kultiviert werden. Ergänzend zu einer Nachbildung der "Mainzer Sand-Flora" entstand in den vergangen Jahren der neue Themenbereich Steppengebiete Europas. Weitere Schwerpunkte der Sammlungen bilden die Familien der Blütenpflanzen, Gehölze der gemäßigten Zone der Nordhemisphäre, Kalthauspflanzen der mediterranen Klimazonen und der Südhemisphäre sowie tropische und subtropische Nutzpflanzen. In den Gewächshäusern stehen neben verwandtschaftlichen Kriterien die unterschiedlichen Wuchs- und Lebensformen tropischer Pflanzen im Mittelpunkt. Zudem unterhält der Botanische Garten der Universität Mainz eine der größten Forschungssammlungen der Gattung Salbei (Salvia) in Europa. Der Botanische Garten ist ein vitaler Bestandteil der Johannes Gutenberg-Universität und orientiert sich an deren Leitbild. Durch Führungen, Ausstellungen und Sonderveranstaltungen vermittelt der Botanische Garten das Wissen über pflanzliche Vielfalt und ihre Bedeutung einer breiten Öffentlichkeit. Nicht zuletzt ist der Garten ein Ort der Muse und Entspannung auf dem Campus der Universität und naturnaher Lebensraum in einem städtisch geprägten Umfeld.
Gemäß dem Motto "Film ist mehr als Zuschauen" veranstalten die Filmtheater Palatin & Capitol ein alternatives Kinoprogramm sowie zahlreiche Sonderveranstaltungen wie Lesungen oder Konzerten. Philosophie: Dem Publikum intelligente Unterhaltung bieten, die weit über das Übliche eines Kinobetriebes hinausgeht. Denn nur so hat das Kino eine Zukunft: Indem es sich nicht auf das Zeigen von Filmen beschränkt, sondern Musik, Literatur, bildende Kunst und abendliche Geselligkeit als Bestandteil der großen Mutter "Film" begreift und so zusammen führt, was zusammen gehört. Für alle Altersgruppen, für kulturell Interessierte, für Verliebte, für Familien, für alle, die sich zu Hause langweilen und für jeden Geschmack, außer dem schlechten.
17 Einheimische empfehlen
CAPITOL&PALATIN Filmtheater
6-8 Hintere Bleiche
17 Einheimische empfehlen
Gemäß dem Motto "Film ist mehr als Zuschauen" veranstalten die Filmtheater Palatin & Capitol ein alternatives Kinoprogramm sowie zahlreiche Sonderveranstaltungen wie Lesungen oder Konzerten. Philosophie: Dem Publikum intelligente Unterhaltung bieten, die weit über das Übliche eines Kinobetriebes hinausgeht. Denn nur so hat das Kino eine Zukunft: Indem es sich nicht auf das Zeigen von Filmen beschränkt, sondern Musik, Literatur, bildende Kunst und abendliche Geselligkeit als Bestandteil der großen Mutter "Film" begreift und so zusammen führt, was zusammen gehört. Für alle Altersgruppen, für kulturell Interessierte, für Verliebte, für Familien, für alle, die sich zu Hause langweilen und für jeden Geschmack, außer dem schlechten.
Die Christuskirche von Mainz ist eine evangelische Kirche, die von 1896 bis 1903 nach Entwürfen von Eduard Kreyßig erbaut wurde. Der Bau erinnert an den Stil der italienischen Hochrenaissance. Neben Gottesdiensten wird die Christuskirche auch von den Musikfreunden in Mainz gerne genutzt, so auch seit 1954 regelmäßig von dem durch Diethard Hellmann an dieser Kirche begründeten Bachchor und Bachorchester Mainz. Traditionell finden hier auch die Universitätsgottesdienste der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zu Semesteranfang statt. Die Orgel wurde 1962 von Förster & Nicolaus Orgelbau gebaut. Sie hat 44 Register auf drei Manualen und Pedal.
Evangelische Christuskirche - Evangelische Christuskirchengemeinde Mainz
56 Kaiserstraße
Die Christuskirche von Mainz ist eine evangelische Kirche, die von 1896 bis 1903 nach Entwürfen von Eduard Kreyßig erbaut wurde. Der Bau erinnert an den Stil der italienischen Hochrenaissance. Neben Gottesdiensten wird die Christuskirche auch von den Musikfreunden in Mainz gerne genutzt, so auch seit 1954 regelmäßig von dem durch Diethard Hellmann an dieser Kirche begründeten Bachchor und Bachorchester Mainz. Traditionell finden hier auch die Universitätsgottesdienste der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zu Semesteranfang statt. Die Orgel wurde 1962 von Förster & Nicolaus Orgelbau gebaut. Sie hat 44 Register auf drei Manualen und Pedal.
1967 enthüllt ist der Fastnachtsbrunnen ein vergleichsweise junges Denkmal in Mainz. Und doch ist er nicht mehr wegzudenken aus dem Stadtbild. Mit seinen über 200 Figuren aus der Fastnacht und der Mythologie steht er als Symbol für die typische Mainzer Lebensfreude. Auf dem Schillerplatz errichtet wird vom ihm gegenüberliegenden Balkon des Osteiner Hofes alljährlich am 11. November die Fastnacht ausgerufen.
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Fastnachtsbrunnen
Schillerplatz
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1967 enthüllt ist der Fastnachtsbrunnen ein vergleichsweise junges Denkmal in Mainz. Und doch ist er nicht mehr wegzudenken aus dem Stadtbild. Mit seinen über 200 Figuren aus der Fastnacht und der Mythologie steht er als Symbol für die typische Mainzer Lebensfreude. Auf dem Schillerplatz errichtet wird vom ihm gegenüberliegenden Balkon des Osteiner Hofes alljährlich am 11. November die Fastnacht ausgerufen.
Das CinéMayence ist das Kommunale Kino von Mainz und wird von der AG Stadtkino e. V. getragen, einer gemeinnützigen Arbeitsgemeinschaft von Film- und Medienfachleuten, die von der Landeshauptstadt Mainz unterstützt wird. Als Kommunales Kino ist das CinéMayence kein kommerzieller Betrieb, sondern eine kulturelle Einrichtung für Filminteressierte und ein zivilgesellschaftlicher Begegnungsort für alle, die sich über Film und Medien austauschen wollen. Auf dem Spielplan des CinéMayence stehen vor allem internationale Filmkunst und Kinoklassiker – ob Erstaufführungen oder noch nie in Mainz gezeigte Filme, die Kinogeschichte schrieben. Das Programmspektrum reicht vom Stummfilm bis zur Präsentation von digitalen Medien. Das CinéMayence zeigt Filme aller Genres und Gattungen wie zum Beispiel Dokumentarfilme, Spielfilme, Kurzfilme oder Animationsfilme – in vielen Fällen als Originalfassung oder in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Viele Filmvorführungen werden durch ein Rahmenprogramm mit Einführungen, Vorträgen oder an den Film anschließenden Diskussionen mit Filmemachern und Fachleuten ergänzt. Das Kino hat 85 Plätze und befindet sich neben dem Institut français Mainz im Schönborner Hof am Schillerplatz.
CinéMayence
11 Schillerstraße
Das CinéMayence ist das Kommunale Kino von Mainz und wird von der AG Stadtkino e. V. getragen, einer gemeinnützigen Arbeitsgemeinschaft von Film- und Medienfachleuten, die von der Landeshauptstadt Mainz unterstützt wird. Als Kommunales Kino ist das CinéMayence kein kommerzieller Betrieb, sondern eine kulturelle Einrichtung für Filminteressierte und ein zivilgesellschaftlicher Begegnungsort für alle, die sich über Film und Medien austauschen wollen. Auf dem Spielplan des CinéMayence stehen vor allem internationale Filmkunst und Kinoklassiker – ob Erstaufführungen oder noch nie in Mainz gezeigte Filme, die Kinogeschichte schrieben. Das Programmspektrum reicht vom Stummfilm bis zur Präsentation von digitalen Medien. Das CinéMayence zeigt Filme aller Genres und Gattungen wie zum Beispiel Dokumentarfilme, Spielfilme, Kurzfilme oder Animationsfilme – in vielen Fällen als Originalfassung oder in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Viele Filmvorführungen werden durch ein Rahmenprogramm mit Einführungen, Vorträgen oder an den Film anschließenden Diskussionen mit Filmemachern und Fachleuten ergänzt. Das Kino hat 85 Plätze und befindet sich neben dem Institut français Mainz im Schönborner Hof am Schillerplatz.
Das Staatstheater Mainz (bis 1989 Stadttheater Mainz) wurde zwischen 1829 und 1833 von Georg Moller errichtet. Der Spielplan des Staatstheaters Mainz umfasst die Sparten Oper mit Konzert, Tanz und Schauspiel. Zusätzlich wird ein breites Programm für Kinder und Jugendliche (justmainz) angeboten.
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Staatstheater Mainz
7 Gutenbergpl.
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Das Staatstheater Mainz (bis 1989 Stadttheater Mainz) wurde zwischen 1829 und 1833 von Georg Moller errichtet. Der Spielplan des Staatstheaters Mainz umfasst die Sparten Oper mit Konzert, Tanz und Schauspiel. Zusätzlich wird ein breites Programm für Kinder und Jugendliche (justmainz) angeboten.
Die Mainzer Altstadt ist geprägt von ihrer bewegten Geschichte. Sie wird sichtbar beim Anblick des mittelalterlichen Doms, der alten Patrizierhäusern, des Kurfürstlichen Schlosses, der verwinkelten Gassen und pittoresken Plätze. Daneben zeugen die modernen Bauten - das Rathaus des dänischen Architekten Arne Jacobsen von 1971, das Brand-Einkaufszentrum, die Rheingoldhalle sowie das Fort Malakoff - vom Wandel der Zeit. Geschichte und Kultur, Blüte und Niedergang der letzten 2000 Jahre spiegeln sich beim Gang durch die Altstadt wider. Hier, begrenzt durch den Verlauf des ehemaligen Befestigungsrings, der vom Kaisertor im Norden über die heutige Kaiserstraße und den Hauptbahnhof bis zur Zitadelle im Süden verlief, hat die Stadt Mainz ihren Ursprung. "Mogontiacum", "Aurea Moguntia"- die alten Stadtnamen und -bezeichnungen leben noch heute in der Erinnerung an die einstige Hauptstadt Obergermaniens des Römischen Reiches weiter. Krieg und Zerstörung haben Mainz über zwei Jahrtausende immer wieder getroffen - am schwersten in den Jahren zwischen 1942 und 1945 während des zweiten Weltkriegs. Nahezu das gesamte Stadtgebiet lag damals in Schutt und Asche. Heute ist vieles wieder liebevoll aufgebaut und restauriert. Lebhaft geht es zu in der Augustinerstraße, entlang des Rheinufers oder an Markttagen vor der eindrucksvollen Kulisse des Doms St. Martin.
22 Einheimische empfehlen
Altstadt
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Die Mainzer Altstadt ist geprägt von ihrer bewegten Geschichte. Sie wird sichtbar beim Anblick des mittelalterlichen Doms, der alten Patrizierhäusern, des Kurfürstlichen Schlosses, der verwinkelten Gassen und pittoresken Plätze. Daneben zeugen die modernen Bauten - das Rathaus des dänischen Architekten Arne Jacobsen von 1971, das Brand-Einkaufszentrum, die Rheingoldhalle sowie das Fort Malakoff - vom Wandel der Zeit. Geschichte und Kultur, Blüte und Niedergang der letzten 2000 Jahre spiegeln sich beim Gang durch die Altstadt wider. Hier, begrenzt durch den Verlauf des ehemaligen Befestigungsrings, der vom Kaisertor im Norden über die heutige Kaiserstraße und den Hauptbahnhof bis zur Zitadelle im Süden verlief, hat die Stadt Mainz ihren Ursprung. "Mogontiacum", "Aurea Moguntia"- die alten Stadtnamen und -bezeichnungen leben noch heute in der Erinnerung an die einstige Hauptstadt Obergermaniens des Römischen Reiches weiter. Krieg und Zerstörung haben Mainz über zwei Jahrtausende immer wieder getroffen - am schwersten in den Jahren zwischen 1942 und 1945 während des zweiten Weltkriegs. Nahezu das gesamte Stadtgebiet lag damals in Schutt und Asche. Heute ist vieles wieder liebevoll aufgebaut und restauriert. Lebhaft geht es zu in der Augustinerstraße, entlang des Rheinufers oder an Markttagen vor der eindrucksvollen Kulisse des Doms St. Martin.
Das Gutenberg-Museum in Mainz ist eines der ältesten Druck- und Schriftmuseen der Welt. Zu seinen Hauptattraktionen zählen zwei Exemplare der Gutenberg-Bibel, des ältesten Buches, das mit beweglichen Lettern gedruckt wurde, sowie eine Wechselausstellung zu Typografie und Buchgestaltung. Der Druckladen ist als Druckwerkstatt und Experimentierlabor das museumspädagogische Vermittlungsangebot des Gutenberg-Museums. In ihm finden zahlreiche spezielle Führungen und Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene statt. Als einzigartiger Projektraum bietet er darüber hinaus die Möglichkeit, Druckgeschichte(n) hautnah zu erleben und mit eigenen Schrift- oder Drucksachen zu experimentieren.
65 Einheimische empfehlen
Gutenberg-Museum
5 Liebfrauenpl.
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Das Gutenberg-Museum in Mainz ist eines der ältesten Druck- und Schriftmuseen der Welt. Zu seinen Hauptattraktionen zählen zwei Exemplare der Gutenberg-Bibel, des ältesten Buches, das mit beweglichen Lettern gedruckt wurde, sowie eine Wechselausstellung zu Typografie und Buchgestaltung. Der Druckladen ist als Druckwerkstatt und Experimentierlabor das museumspädagogische Vermittlungsangebot des Gutenberg-Museums. In ihm finden zahlreiche spezielle Führungen und Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene statt. Als einzigartiger Projektraum bietet er darüber hinaus die Möglichkeit, Druckgeschichte(n) hautnah zu erleben und mit eigenen Schrift- oder Drucksachen zu experimentieren.
Mainzer Johannisnacht  1968, also im Jahr des 500. Todestages von Johannes Gutenberg rief der damalige Sozialdezernent Karl Delorme, der selbst gelernter Buchdrucker war, das Fest ins Leben. Seitdem wird die Erinnerung an den großen Erfinder Johannes Gutenberg alljährlich während der Mainzer Johannisnacht besonders lebendig zelebriert.  Hommage an Gutenberg Mit vielen Aktionen während der Mainzer Johannisnacht hält die Stadt die Erinnerung an ihren größten Sohn, den Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, wach: mit antiquarischem Büchermarkt, Ausstellungen und Vorführungen im Gutenberg-Museum und im Druckladen, Kreativ-Aktionen für Kinder rund um die Themen Druck und Kalligraphie. Und natürlich mit dem "Gautschen", der Buchdruckertaufe: Bei der Zeremonie werden seit dem 16. Jahrhundert Gesellen in ein großes, mit Wasser gefülltes Holzfass eingetaucht und somit symbolisch von den Sünden der Lehrjahre und dem Bleistaub befreit. Künstlermarkt Ein besonderer Publikumsmagnet ist auch der Künstlermarkt: Auf einer Gesamtlänge von 700 Metern lässt die Kreativstrecke am Rheinufer und Fischtorplatz mit allerlei Handwerk und Originellem keinen Wunsch offen. Händlerinnen und Händler aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland bieten hier ihre feinen Waren feil. Anschauen, anprobieren und mitnehmen, hier finden Sie originelle handgefertigte Geschenkideen! Bühnenprogramm Typische Programmpunkte sind darüber hinaus Theater, Kabarett, Gaukler und natürlich Musik auf den Bühnen in der Innenstadt. Gautschen Zu den beliebten Traditionen zählt das „Gautschen“, die Buchdruckertaufe. Mit dem alten Zunftbrauch werden symbolisch die Sünden der Lehrjahre und der Bleistaub abgewaschen – und zwar in einem großen, mit Wasser gefüllten Holzfass. Auf fröhlich-spritzige Art werden heutzutage auf der Bühne vor allem Mediengestalterinnen und -gestalter getauft. Das Gautschen beginnt traditionell am Samstag um 16 Uhr auf der Bühne am Liebfrauenplatz. Preisquadräteln Ein weiteres historisches Element zur Einstimmung darauf ist das Preisquadräteln, ein mittelalterliches Würfelspiel der Druckerzunft. Es findet vorher auf der Gutenberg-Bühne statt, im Schatten des Doms, am Liebfrauenplatz. Drei-Brücken-Lauf Sportliche Besucherinnen und Besucher kommen auf ihre Kosten: beim traditionellen Drei-Brücken-Lauf. Rheinvergnügen Am gesamten Uferbereich vor dem Kurfürstlichen Schloss warten attraktive Angebote für die ganze Familie auf Sie: Kinderkarussells, schnelle und hohe Fahrgeschäfte sowie Essens- und Getränkestände sorgen für Abwechslung und Kirmesvergnügen! Das Riesenrad, die bunten Lichter der Stände und das rot illuminierte Schlosstor weisen den Weg. Feuerwerk Vier Tage Sommervergnügen enden am Montagabend gegen 22.30 Uhr mit einem grandiosen Feuerwerk über dem Rhein. Dieses Jahr auf der Höhe des Kurfürstlichen Schlosses. Vom Ufer oder von der Theodor-Heuss-Brücke aus können Sie das Spektakel bestaunen!
Johannisfest
Rheinstraße
Mainzer Johannisnacht  1968, also im Jahr des 500. Todestages von Johannes Gutenberg rief der damalige Sozialdezernent Karl Delorme, der selbst gelernter Buchdrucker war, das Fest ins Leben. Seitdem wird die Erinnerung an den großen Erfinder Johannes Gutenberg alljährlich während der Mainzer Johannisnacht besonders lebendig zelebriert.  Hommage an Gutenberg Mit vielen Aktionen während der Mainzer Johannisnacht hält die Stadt die Erinnerung an ihren größten Sohn, den Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, wach: mit antiquarischem Büchermarkt, Ausstellungen und Vorführungen im Gutenberg-Museum und im Druckladen, Kreativ-Aktionen für Kinder rund um die Themen Druck und Kalligraphie. Und natürlich mit dem "Gautschen", der Buchdruckertaufe: Bei der Zeremonie werden seit dem 16. Jahrhundert Gesellen in ein großes, mit Wasser gefülltes Holzfass eingetaucht und somit symbolisch von den Sünden der Lehrjahre und dem Bleistaub befreit. Künstlermarkt Ein besonderer Publikumsmagnet ist auch der Künstlermarkt: Auf einer Gesamtlänge von 700 Metern lässt die Kreativstrecke am Rheinufer und Fischtorplatz mit allerlei Handwerk und Originellem keinen Wunsch offen. Händlerinnen und Händler aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland bieten hier ihre feinen Waren feil. Anschauen, anprobieren und mitnehmen, hier finden Sie originelle handgefertigte Geschenkideen! Bühnenprogramm Typische Programmpunkte sind darüber hinaus Theater, Kabarett, Gaukler und natürlich Musik auf den Bühnen in der Innenstadt. Gautschen Zu den beliebten Traditionen zählt das „Gautschen“, die Buchdruckertaufe. Mit dem alten Zunftbrauch werden symbolisch die Sünden der Lehrjahre und der Bleistaub abgewaschen – und zwar in einem großen, mit Wasser gefüllten Holzfass. Auf fröhlich-spritzige Art werden heutzutage auf der Bühne vor allem Mediengestalterinnen und -gestalter getauft. Das Gautschen beginnt traditionell am Samstag um 16 Uhr auf der Bühne am Liebfrauenplatz. Preisquadräteln Ein weiteres historisches Element zur Einstimmung darauf ist das Preisquadräteln, ein mittelalterliches Würfelspiel der Druckerzunft. Es findet vorher auf der Gutenberg-Bühne statt, im Schatten des Doms, am Liebfrauenplatz. Drei-Brücken-Lauf Sportliche Besucherinnen und Besucher kommen auf ihre Kosten: beim traditionellen Drei-Brücken-Lauf. Rheinvergnügen Am gesamten Uferbereich vor dem Kurfürstlichen Schloss warten attraktive Angebote für die ganze Familie auf Sie: Kinderkarussells, schnelle und hohe Fahrgeschäfte sowie Essens- und Getränkestände sorgen für Abwechslung und Kirmesvergnügen! Das Riesenrad, die bunten Lichter der Stände und das rot illuminierte Schlosstor weisen den Weg. Feuerwerk Vier Tage Sommervergnügen enden am Montagabend gegen 22.30 Uhr mit einem grandiosen Feuerwerk über dem Rhein. Dieses Jahr auf der Höhe des Kurfürstlichen Schlosses. Vom Ufer oder von der Theodor-Heuss-Brücke aus können Sie das Spektakel bestaunen!
Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz, kurz Mainzer Dom, ist die Kathedrale (Bischofskirche) der römisch-katholischen Diözese Mainz und steht unter dem Patrozinium des heiligen Martin von Tours. Der Ostchor ist dem Hl. Stephan gewidmet. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, die in ihren Anbauten sowohl romanische als auch gotische und barocke Elemente aufweist.
96 Einheimische empfehlen
Mainzer Dom
10 Markt
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Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz, kurz Mainzer Dom, ist die Kathedrale (Bischofskirche) der römisch-katholischen Diözese Mainz und steht unter dem Patrozinium des heiligen Martin von Tours. Der Ostchor ist dem Hl. Stephan gewidmet. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, die in ihren Anbauten sowohl romanische als auch gotische und barocke Elemente aufweist.
Genese: Nach Abschluss der Wiederherstellung der im Krieg schwer zerstörten Kirche wandte sich Pfarrer Klaus Mayer im Frühjahr 1973 an den jüdisch-russischen Künstler Marc Chagall (1887-1985), den Meister der Farbe und der biblischen Botschaft, mit der Bitte, im Ostchor der St. Stephanskirche mit von ihm gestalteten Kirchenfenstern ein Zeichen zu setzen. Der Kontaktaufnahme folgten Briefe und später Begegnungen. Der Künstler begann im Dezember 1976 mit dem Entwurf für ein Mittelfenster. Am 23. September 1978 wurde das erste Chagall-Fenster mit der „Vision vom Gott der Väter" der Kirchengemeinde übergeben. Wenige Tage später begann der damals 91-jährige Künstler mit den Entwürfen für die beiden flankierenden Mittelfenster mit der „Vision der Heilsgeschichte". Diese beiden Fenster wurden am 15. September 1979 eingeweiht. Nochmals begab sich der hochbetagte Künstler zur Jahreswende 1979/1980 an die Arbeit, um auch die seitlichen Fenster des Ostchores mit dem Thema „Lob der Schöpfung" zu schaffen und damit den Chorraum zu schließen. Am 19. September 1981 wurden die drei seitlichen Fenster der Kirchengemeinde übergeben. Mit ihnen hat der Ostchor seine Geschlossenheit erhalten und damit der Chorraum sein optimales Lichtfluidum, da sich die Fenster auch gegenseitig vom Licht her beeinflussen. Völlig überraschend schuf Marc Chagall Ende 1982 - im 96. Lebensjahr stehend - auch die Entwürfe für die drei großen, dreibahnigen Fenster im Querhaus. Er wollte eine „Vorhalle", „Vorbereitung" auf die biblische Botschaft in den Fenstern des Ostchores schaffen. Am 11. Mai 1985 durfte die Kirchengemeinde die letzten Fenster Marc Chagalls in Empfang nehmen; kurz nach seinem Tod am 28. März 1985. Die Glasfläche aller neun von Marc Chagall geschaffenen Fenster im Ostchor und im Querhaus beträgt insgesamt 177,6 qm.
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Katholisches Pfarramt St. Stephan
12 Kleine Weißgasse
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Genese: Nach Abschluss der Wiederherstellung der im Krieg schwer zerstörten Kirche wandte sich Pfarrer Klaus Mayer im Frühjahr 1973 an den jüdisch-russischen Künstler Marc Chagall (1887-1985), den Meister der Farbe und der biblischen Botschaft, mit der Bitte, im Ostchor der St. Stephanskirche mit von ihm gestalteten Kirchenfenstern ein Zeichen zu setzen. Der Kontaktaufnahme folgten Briefe und später Begegnungen. Der Künstler begann im Dezember 1976 mit dem Entwurf für ein Mittelfenster. Am 23. September 1978 wurde das erste Chagall-Fenster mit der „Vision vom Gott der Väter" der Kirchengemeinde übergeben. Wenige Tage später begann der damals 91-jährige Künstler mit den Entwürfen für die beiden flankierenden Mittelfenster mit der „Vision der Heilsgeschichte". Diese beiden Fenster wurden am 15. September 1979 eingeweiht. Nochmals begab sich der hochbetagte Künstler zur Jahreswende 1979/1980 an die Arbeit, um auch die seitlichen Fenster des Ostchores mit dem Thema „Lob der Schöpfung" zu schaffen und damit den Chorraum zu schließen. Am 19. September 1981 wurden die drei seitlichen Fenster der Kirchengemeinde übergeben. Mit ihnen hat der Ostchor seine Geschlossenheit erhalten und damit der Chorraum sein optimales Lichtfluidum, da sich die Fenster auch gegenseitig vom Licht her beeinflussen. Völlig überraschend schuf Marc Chagall Ende 1982 - im 96. Lebensjahr stehend - auch die Entwürfe für die drei großen, dreibahnigen Fenster im Querhaus. Er wollte eine „Vorhalle", „Vorbereitung" auf die biblische Botschaft in den Fenstern des Ostchores schaffen. Am 11. Mai 1985 durfte die Kirchengemeinde die letzten Fenster Marc Chagalls in Empfang nehmen; kurz nach seinem Tod am 28. März 1985. Die Glasfläche aller neun von Marc Chagall geschaffenen Fenster im Ostchor und im Querhaus beträgt insgesamt 177,6 qm.
1971 wurde der ZMO als „Zentralverband der Mittel- und Ostdeutschen“ von Vertriebenen in Mainz gegründet. Als Unterstützer der damals neuen Ostpolitik von Willy Brandt sahen sie in dieser eine Chance zur Wiedergutmachung und Versöhnung. Der Verband war „Gegengewicht“ zum eher konservativ ausgerichteten BdV (Bund der Vertriebenen) und verstand sich als Hilfsverein für all jene, die aus dem Osten kamen, hier Beratung, Unterstützung und Freunde suchten. Von Anfang an galt das Angebot auch den An­ge­hörigen osteuropäischer Nationen im Sinne von friedvollem Zu­sammenleben und fruchtbarer Zusammenarbeit. ZMO SECOND HAND LADEN Montag bis Freitag von 11:00 – 18:00 Uhr Samstag von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Telefon Second-Hand: (06131) 2 17 68 01 ÖFFNUNGSZEITEN ZMO BUCHSTABENSALON Montag bis Freitag von 11:00 – 18:00 Uhr Samstag von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Telefon Buchstabensalon: (06131) 7 32 33 07  E-Mail buchstabensalon@zmo-mainz.de
ZMO cooperation with Eastern Europe e.V.
2 Karl-Zörgiebel-Straße
1971 wurde der ZMO als „Zentralverband der Mittel- und Ostdeutschen“ von Vertriebenen in Mainz gegründet. Als Unterstützer der damals neuen Ostpolitik von Willy Brandt sahen sie in dieser eine Chance zur Wiedergutmachung und Versöhnung. Der Verband war „Gegengewicht“ zum eher konservativ ausgerichteten BdV (Bund der Vertriebenen) und verstand sich als Hilfsverein für all jene, die aus dem Osten kamen, hier Beratung, Unterstützung und Freunde suchten. Von Anfang an galt das Angebot auch den An­ge­hörigen osteuropäischer Nationen im Sinne von friedvollem Zu­sammenleben und fruchtbarer Zusammenarbeit. ZMO SECOND HAND LADEN Montag bis Freitag von 11:00 – 18:00 Uhr Samstag von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Telefon Second-Hand: (06131) 2 17 68 01 ÖFFNUNGSZEITEN ZMO BUCHSTABENSALON Montag bis Freitag von 11:00 – 18:00 Uhr Samstag von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Telefon Buchstabensalon: (06131) 7 32 33 07  E-Mail buchstabensalon@zmo-mainz.de
Die Weisenauer Synagoge ist eine Synagoge aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Mainzer Stadtteil Weisenau. Sie ist die einzige Synagoge in Mainz, welche die Zeit des Nationalsozialismus überdauert hat und das älteste noch erhaltene Gebäude in Weisenau. Seit 1996 ist die Synagoge wieder geöffnet.
Alte Synagoge Mainz-Weisenau
31 Wormser Straße
Die Weisenauer Synagoge ist eine Synagoge aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Mainzer Stadtteil Weisenau. Sie ist die einzige Synagoge in Mainz, welche die Zeit des Nationalsozialismus überdauert hat und das älteste noch erhaltene Gebäude in Weisenau. Seit 1996 ist die Synagoge wieder geöffnet.
Auf dem Gelände des Stadtparks befindet sich heute auch der romantische Rosengarten mit etwa 4.500 Rosen. Er wurde 1925 anlässlich einer Rosenschau nach Plänen des Niersteiner Gartenarchitekten August Waltenberg angelegt. Die Grundidee zeigte zwei senkrecht zueinander stehende, heute noch bestehende Achsen mit mehreren Bereichen. Für eine weitere Rosenschau im Jahr 1935 wurde der Rosengarten erheblich erweitert und modernisiert. Im Jahr 1962 wurde das Areal nach einer weiteren Umgestaltung unter Denkmalschutz gestellt. Im Jahr 2013/14 erfolgte eine umfassende Sanierung der baulichen Einrichtungen im Rosengarten. Dabei wurden nach historischem Vorbild neben vegetationstechnischen Arbeiten, wie z. B. der Erneuerung von Rosensorten und Pflanzung von Formhecken, auch Wegebeläge, Natursteinmauern, Skulpturen und Sitzgelegenheiten grundlegend saniert. Des Weiteren wurde der Mainblickbrunnen neu aufgebaut und trägt mit seinem Wasserspiel unter altem Baumbestand zur besonderen Atmosphäre dieses Teils des Stadtparks bei. Rosenliebhaber können auf einer Fläche von 9.500 Quadratmetern circa 100 Schling- und Strauchrosenarten bewundern. Der Rosengarten im Mainzer Stadtparkt lädt zum gemütlichen Flanieren und Spazierengehen ein. Während des Mainzer Weinmarktes finden im Rosengarten ein Künstlermarkt und ein kleiner antiquarischer Büchermarkt statt.
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Rosengarten
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Auf dem Gelände des Stadtparks befindet sich heute auch der romantische Rosengarten mit etwa 4.500 Rosen. Er wurde 1925 anlässlich einer Rosenschau nach Plänen des Niersteiner Gartenarchitekten August Waltenberg angelegt. Die Grundidee zeigte zwei senkrecht zueinander stehende, heute noch bestehende Achsen mit mehreren Bereichen. Für eine weitere Rosenschau im Jahr 1935 wurde der Rosengarten erheblich erweitert und modernisiert. Im Jahr 1962 wurde das Areal nach einer weiteren Umgestaltung unter Denkmalschutz gestellt. Im Jahr 2013/14 erfolgte eine umfassende Sanierung der baulichen Einrichtungen im Rosengarten. Dabei wurden nach historischem Vorbild neben vegetationstechnischen Arbeiten, wie z. B. der Erneuerung von Rosensorten und Pflanzung von Formhecken, auch Wegebeläge, Natursteinmauern, Skulpturen und Sitzgelegenheiten grundlegend saniert. Des Weiteren wurde der Mainblickbrunnen neu aufgebaut und trägt mit seinem Wasserspiel unter altem Baumbestand zur besonderen Atmosphäre dieses Teils des Stadtparks bei. Rosenliebhaber können auf einer Fläche von 9.500 Quadratmetern circa 100 Schling- und Strauchrosenarten bewundern. Der Rosengarten im Mainzer Stadtparkt lädt zum gemütlichen Flanieren und Spazierengehen ein. Während des Mainzer Weinmarktes finden im Rosengarten ein Künstlermarkt und ein kleiner antiquarischer Büchermarkt statt.
Wenn dir nach einer Entdeckungstour ist, erkunde doch die historische Reduit, die direkt hinter dem Rheinstrand liegt. Sie wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts beim Ausbau der Festung Mainz erbaut. Nachdem sie im zweiten Weltkrieg stark beschädigt wurde, konnte sie in 1950ern Jahren glücklicherweise wieder vollständig restauriert werden. Heute befindet sich dort das Museum Castellum, das dir einen Einblick in die Geschichte Kastels gibt. Als einzigartige Kulisse wird sie außerdem für verschiedene Veranstaltungen wie Improtheater, Open-Air-Konzerte oder Festivals genutzt.
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Reduit
14 Rheinufer
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Wenn dir nach einer Entdeckungstour ist, erkunde doch die historische Reduit, die direkt hinter dem Rheinstrand liegt. Sie wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts beim Ausbau der Festung Mainz erbaut. Nachdem sie im zweiten Weltkrieg stark beschädigt wurde, konnte sie in 1950ern Jahren glücklicherweise wieder vollständig restauriert werden. Heute befindet sich dort das Museum Castellum, das dir einen Einblick in die Geschichte Kastels gibt. Als einzigartige Kulisse wird sie außerdem für verschiedene Veranstaltungen wie Improtheater, Open-Air-Konzerte oder Festivals genutzt.
Meeting of Styles ist ein internationales Netzwerk von Graffiti-Künstlern und Unterstützern, das Veranstaltungen zur Erstellung von Graffiti-Wandbildern in über sechzehn Ländern sponsert. Zweck der Veranstaltungen ist es, die Kunstform zu fördern und zu legitimieren. Die Idee entstand 1995 in Deutschland und wurde 2002 unter dem aktuellen Namen neu organisiert. Bei Veranstaltungen entstehen Wandbilder an verschiedenen Orten, darunter öffentliche Räume wie U-Bahnen. Zusammengebracht und inspiriert von ihrer Leidenschaft für Graffiti, möchte MOS ein Forum für die internationale Kunstgemeinschaft schaffen, um Ideen, Werke und Fähigkeiten zu kommunizieren, zu sammeln und auszutauschen, aber auch den interkulturellen Austausch zu unterstützen.
Meeting of Styles Wiesbaden
Meeting of Styles ist ein internationales Netzwerk von Graffiti-Künstlern und Unterstützern, das Veranstaltungen zur Erstellung von Graffiti-Wandbildern in über sechzehn Ländern sponsert. Zweck der Veranstaltungen ist es, die Kunstform zu fördern und zu legitimieren. Die Idee entstand 1995 in Deutschland und wurde 2002 unter dem aktuellen Namen neu organisiert. Bei Veranstaltungen entstehen Wandbilder an verschiedenen Orten, darunter öffentliche Räume wie U-Bahnen. Zusammengebracht und inspiriert von ihrer Leidenschaft für Graffiti, möchte MOS ein Forum für die internationale Kunstgemeinschaft schaffen, um Ideen, Werke und Fähigkeiten zu kommunizieren, zu sammeln und auszutauschen, aber auch den interkulturellen Austausch zu unterstützen.
Seit 1994 kollektiv und unabhängig. Gegen Diskriminierung, Sexismus, Rassismus, Antisemitismus und Homophobie
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Kulturzentrum Schlachthof Wiesbaden e.V.
1 Murnaustraße
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Seit 1994 kollektiv und unabhängig. Gegen Diskriminierung, Sexismus, Rassismus, Antisemitismus und Homophobie
Das Open Air Filmfest Wiesbaden lädt vom 14. Juli bis zum 6. August in den Reisinger Anlagen dazu ein, Kino unter freiem Himmel zu genießen - umsonst und draußen, immer donnerstags, freitags und samstags bei Einbruch der Dunkelheit. Auf dem Programm stehen zwölf ungewöhnliche, unterhaltsame, wegweisende und wichtige Filme, die aus dem Kinoangebot der letzten zwei Jahre für das Filmfest ausgesucht wurden. Mit dabei sind u.a. einige Highlights von den großen Festivals in Cannes, Venedig und Berlin. Den Auftakt macht am 14. Juli der vielfach ausgezeichnete Dokumentarfilm "Walchensee forever". In dem Film erzählt Janna Ji Wonders auf eindrucksvolle Weise die Geschichte ihrer Familie, die ein ganzes Jahrhundert umspannt. Sie konzentriert sich dabei vor allem auf die Sicht der Frauen, von denen jede auf ihre Weise den patriarchalen Strukturen ihrer Zeit trotzt. Mit "Rosas Hochzeit" kommt Iciar Bollaíns Überraschungs-Hit aus Spanien am 16. Juli in die Reisinger Anlagen: Eine dramatische Komödie, die Geschichte einer Befreiung, mit einem herausragenden Ensemble, - "ein Film in der besten Tradition des spanischen Kinos, unterhaltsam, mediterran, fröhlich." (PÚBLICO) In ihrem zweiten Film "Kokon" erzählt Regisseurin Leonie Krippendorff in sinnlichen Bildern eine authentische Berliner Coming-of-Age-Geschichte über aufkeimende Gefühle, sexuelles Erwachen und die erste große Liebe. Ein Film über wilde Mädchen, die sich von den Körperbildern der allgegenwärtigen sozialen Netzwerke emanzipieren und erst so herausfinden, wer sie sein wollen (läuft am 29. Juli). "Rocketman" ist eine musikalische Nacherzählung der Anfänge, des Durchbruchs und der Drogenzeit von Elton John.  Drehbuch und Regie des Films schufen eine Künstlerbiographie der besonderen Art: Alle privaten Szenen wurden in Musical-Form mit seinen Songs und einer brillanten Choreografie verbunden (läuft am 30. Juli). Praktisches Das Open-Air-Filmfest findet auch 2022 bei freiem Eintritt statt. Jeder Filmabend wird traditionell mit einem passenden Kurzfilm eröffnet. Für die kulinarische Versorgung auf der Wiese wird gesorgt. Die "Bilderwerfer" Bar öffnet um 19 Uhr. Ein Toilettenwagen steht zur Verfügung. Die Veranstaltung wird vom Kulturamt der Stadt Wiesbaden finanziell unterstützt. Weitere Projektpartner sind 2022 das Wiesbadener Architekturzentrum e.V., Warmes Wiesbaden e.V. und die Stabsstelle WIEB der Landeshauptstadt Wiesbaden (Wiesbadener Jahr des Wassers). Das Open Air Filmfest Wiesbaden in den Reisinger Anlagen wurde in seiner jetzigen Form 1998 von Ronald Meynen ins Leben gerufen. 2012 verstarb er an Krebs. Der Verein "Bilderwerfer e.V." führt die Arbeit in seinem Sinne fort.
Open Air Kino Wiesbaden
Das Open Air Filmfest Wiesbaden lädt vom 14. Juli bis zum 6. August in den Reisinger Anlagen dazu ein, Kino unter freiem Himmel zu genießen - umsonst und draußen, immer donnerstags, freitags und samstags bei Einbruch der Dunkelheit. Auf dem Programm stehen zwölf ungewöhnliche, unterhaltsame, wegweisende und wichtige Filme, die aus dem Kinoangebot der letzten zwei Jahre für das Filmfest ausgesucht wurden. Mit dabei sind u.a. einige Highlights von den großen Festivals in Cannes, Venedig und Berlin. Den Auftakt macht am 14. Juli der vielfach ausgezeichnete Dokumentarfilm "Walchensee forever". In dem Film erzählt Janna Ji Wonders auf eindrucksvolle Weise die Geschichte ihrer Familie, die ein ganzes Jahrhundert umspannt. Sie konzentriert sich dabei vor allem auf die Sicht der Frauen, von denen jede auf ihre Weise den patriarchalen Strukturen ihrer Zeit trotzt. Mit "Rosas Hochzeit" kommt Iciar Bollaíns Überraschungs-Hit aus Spanien am 16. Juli in die Reisinger Anlagen: Eine dramatische Komödie, die Geschichte einer Befreiung, mit einem herausragenden Ensemble, - "ein Film in der besten Tradition des spanischen Kinos, unterhaltsam, mediterran, fröhlich." (PÚBLICO) In ihrem zweiten Film "Kokon" erzählt Regisseurin Leonie Krippendorff in sinnlichen Bildern eine authentische Berliner Coming-of-Age-Geschichte über aufkeimende Gefühle, sexuelles Erwachen und die erste große Liebe. Ein Film über wilde Mädchen, die sich von den Körperbildern der allgegenwärtigen sozialen Netzwerke emanzipieren und erst so herausfinden, wer sie sein wollen (läuft am 29. Juli). "Rocketman" ist eine musikalische Nacherzählung der Anfänge, des Durchbruchs und der Drogenzeit von Elton John.  Drehbuch und Regie des Films schufen eine Künstlerbiographie der besonderen Art: Alle privaten Szenen wurden in Musical-Form mit seinen Songs und einer brillanten Choreografie verbunden (läuft am 30. Juli). Praktisches Das Open-Air-Filmfest findet auch 2022 bei freiem Eintritt statt. Jeder Filmabend wird traditionell mit einem passenden Kurzfilm eröffnet. Für die kulinarische Versorgung auf der Wiese wird gesorgt. Die "Bilderwerfer" Bar öffnet um 19 Uhr. Ein Toilettenwagen steht zur Verfügung. Die Veranstaltung wird vom Kulturamt der Stadt Wiesbaden finanziell unterstützt. Weitere Projektpartner sind 2022 das Wiesbadener Architekturzentrum e.V., Warmes Wiesbaden e.V. und die Stabsstelle WIEB der Landeshauptstadt Wiesbaden (Wiesbadener Jahr des Wassers). Das Open Air Filmfest Wiesbaden in den Reisinger Anlagen wurde in seiner jetzigen Form 1998 von Ronald Meynen ins Leben gerufen. 2012 verstarb er an Krebs. Der Verein "Bilderwerfer e.V." führt die Arbeit in seinem Sinne fort.
Auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung ist 2006 ein städtebaulicher Ideenwettbewerb zur Neugestaltung des Areals um die vormalige Heinrich-Heine-Anlage am Michelsberg durchgeführt worden. Dessen vordringliches Ziel war die Schaffung eines würdevollen Ortes zum namentlichen Gedenken an alle während der nationalsozialistischen Diktatur ermordeten jüdischen Bürgerinnen und Bürger Wiesbadens. Bislang befand sich dort lediglich ein nur wenig aussagekräftiges Gedenk-Ensemble, bestehend aus einer Säule und drei Hinweistafeln, womit an die am 10. November 1938 von den braunen Barbaren überfallene, geschändete und in Brand gesetzte Hauptsynagoge der israelitischen Kultusgemeinde Wiesbaden erinnert worden ist. Die Gedenkanlage wurde nach den Plänen der Berliner Landschaftsarchitektin Barbara Willeke durch die Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden realisiert, genau an jener Stelle, an der einst die prächtige, von Philipp Hoffmann 1869 im maurischen Baustil errichtete Synagoge als Zentrum der liberalen jüdischen Gemeinde weithin sichtbar emporragte. An sie erinnert schon seit geraumer Zeit und sehr eindrucksvoll eine virtuelle Rekonstruktion, die von einer Arbeitsgruppe an der Fachhochschule Wiesbaden unter Leitung von Edgar Brück geschaffen wurde. Die preisgekrönte fotorealistische 3D-Visualisierung in Form einer Computeranimation kann in einem besonderen Gedenk- und Informationsraum im Foyer des Rathauses ebenso betrachtet werden wie eine vom Aktiven Museum Spiegelgasse konzipierte und finanzierte Dauerausstellung zu Leben, Leid und Ermordung der Wiesbadener Juden.
Holocaust Memorial (Shadow of former Synagogue)
2 Coulinstraße
Auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung ist 2006 ein städtebaulicher Ideenwettbewerb zur Neugestaltung des Areals um die vormalige Heinrich-Heine-Anlage am Michelsberg durchgeführt worden. Dessen vordringliches Ziel war die Schaffung eines würdevollen Ortes zum namentlichen Gedenken an alle während der nationalsozialistischen Diktatur ermordeten jüdischen Bürgerinnen und Bürger Wiesbadens. Bislang befand sich dort lediglich ein nur wenig aussagekräftiges Gedenk-Ensemble, bestehend aus einer Säule und drei Hinweistafeln, womit an die am 10. November 1938 von den braunen Barbaren überfallene, geschändete und in Brand gesetzte Hauptsynagoge der israelitischen Kultusgemeinde Wiesbaden erinnert worden ist. Die Gedenkanlage wurde nach den Plänen der Berliner Landschaftsarchitektin Barbara Willeke durch die Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden realisiert, genau an jener Stelle, an der einst die prächtige, von Philipp Hoffmann 1869 im maurischen Baustil errichtete Synagoge als Zentrum der liberalen jüdischen Gemeinde weithin sichtbar emporragte. An sie erinnert schon seit geraumer Zeit und sehr eindrucksvoll eine virtuelle Rekonstruktion, die von einer Arbeitsgruppe an der Fachhochschule Wiesbaden unter Leitung von Edgar Brück geschaffen wurde. Die preisgekrönte fotorealistische 3D-Visualisierung in Form einer Computeranimation kann in einem besonderen Gedenk- und Informationsraum im Foyer des Rathauses ebenso betrachtet werden wie eine vom Aktiven Museum Spiegelgasse konzipierte und finanzierte Dauerausstellung zu Leben, Leid und Ermordung der Wiesbadener Juden.
Ein von weither sichtbarer Glanzpunkt auf dem Neroberg ist die russische Kirche, der schönste und in seiner Ausstattung kostbarste Sakralbau der Stadt Wiesbaden. Die 1849 bis 1855 erbaute Grabkirche ließ Herzog Adolf von Nassau für seine verstorbene Ehefrau erbauen. Verantwortlich für den Bau war der nassauische Baumeister Philipp Hoffmann, der auch für den Bau der Bonifatiuskirche und der Synagoge am Michelsberg zuständig war. Nach einer Russlandreise, während der sich Hoffmann mit der zeitgenössischen russischen Baukunst beschäftigte, beschloss er, die Kirche nach dem Vorbild der Moskauer Erlöser-Kirche zu bauen.
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St Elizabeth's Church
1 Christian-Spielmann-Weg
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Ein von weither sichtbarer Glanzpunkt auf dem Neroberg ist die russische Kirche, der schönste und in seiner Ausstattung kostbarste Sakralbau der Stadt Wiesbaden. Die 1849 bis 1855 erbaute Grabkirche ließ Herzog Adolf von Nassau für seine verstorbene Ehefrau erbauen. Verantwortlich für den Bau war der nassauische Baumeister Philipp Hoffmann, der auch für den Bau der Bonifatiuskirche und der Synagoge am Michelsberg zuständig war. Nach einer Russlandreise, während der sich Hoffmann mit der zeitgenössischen russischen Baukunst beschäftigte, beschloss er, die Kirche nach dem Vorbild der Moskauer Erlöser-Kirche zu bauen.
An zwei aufeinanderfolgenden Tagen erwartet die Gäste unter freiem Himmel beste Unterhaltung und tolle Angebote für jeden Geschmack, für Groß und Klein, für Alt und Jung. Das Angebot war gewohnt breit gefächert, reichte von der Bratwurst über internationale Köstlichkeiten bis hin zu exklusiven Gaumenfreuden. Nicht weniger abwechslungsreich und vielfältig ist das Angebot des Kunsthandwerkermarktes, auf dem sich Deko-Artikel und Accessoires fürs Zuhause ebenso finden wie ausgefallene Bekleidung, origineller Schmuck, einzigartige Gemälde und individuelle Keramikobjekte. Auf vier Hauptbühnen – Bowling Green, Warmer Damm, Burgstraße und Nassauer Hof – darf man sich auf einzigartige Künstler und musikalische Highlights freuen. Gekrönt werden die Tage durch legendäre Auftritte bekannter Bands und DJs, die in den Abendstunden zum ausgelassenen Feiern einladen.
Wilhelmstraßenfest (Theatrium)
Wilhelmstraße
An zwei aufeinanderfolgenden Tagen erwartet die Gäste unter freiem Himmel beste Unterhaltung und tolle Angebote für jeden Geschmack, für Groß und Klein, für Alt und Jung. Das Angebot war gewohnt breit gefächert, reichte von der Bratwurst über internationale Köstlichkeiten bis hin zu exklusiven Gaumenfreuden. Nicht weniger abwechslungsreich und vielfältig ist das Angebot des Kunsthandwerkermarktes, auf dem sich Deko-Artikel und Accessoires fürs Zuhause ebenso finden wie ausgefallene Bekleidung, origineller Schmuck, einzigartige Gemälde und individuelle Keramikobjekte. Auf vier Hauptbühnen – Bowling Green, Warmer Damm, Burgstraße und Nassauer Hof – darf man sich auf einzigartige Künstler und musikalische Highlights freuen. Gekrönt werden die Tage durch legendäre Auftritte bekannter Bands und DJs, die in den Abendstunden zum ausgelassenen Feiern einladen.
Die Spielbank Wiesbaden gehört zu den bekanntesten und traditionsreichsten Spielbanken in Deutschland.
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Spielbank Wiesbaden
1 Kurhausplatz
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Die Spielbank Wiesbaden gehört zu den bekanntesten und traditionsreichsten Spielbanken in Deutschland.
Das Oppenheimer Kellerlabyrinth ist ein etwa 40 Kilometer langes System von Kellern, Gängen und Treppen auf bis zu fünf Ebenen unter der Stadt Oppenheim. Mit seinen ausgedehnten Kelleranlagen - entstanden zwischen dem 12. und 17. Jahrhundert - besitzt Oppenheim ein einzigartiges Kulturdenkmal. Zwei Rundwege durch den unterirdischen Stadtkern Oppenheims führen durch Gänge und Keller mit besonderer Atmosphäre. Die ausgedehnten Anlagen waren nicht nur Weinkeller, wie sie aus jedem anderen Weinort bekannt sind, sondern auch Lagerräume für andere Güter. In Oppenheim erstreckt sich ein unübersichtliches System dieser Räume unterhalb der Altstadt mit zahllosen Gängen und miteinander verbundenen Kellern, die teilweise in mehreren Stockwerken übereinander liegen. Eintrittspreise (Stand: 28.02.2022):   Öffentliche Führungen (Dauer ca. 1 Std.) Erwachsene:                                       10,50 € Kinder bis 6 Jahre:                                   frei Kinder von 7-12 Jahren                     7,00 € Menschen mit Behinderung (mit Ausweis)   7,00 € Führungen durch das Kellerlabyrinth in Oppenheim finden regelmäßig (während der Öffnungzeiten der Touristinfo Oppenheim) mehrmals am Wochenende statt. Fragen Sie auch gerne nach spontanen Führungen, wenn Sie in Oppenheim sind.
Historisches Kellerlabyrinth
2a Merianstraße
Das Oppenheimer Kellerlabyrinth ist ein etwa 40 Kilometer langes System von Kellern, Gängen und Treppen auf bis zu fünf Ebenen unter der Stadt Oppenheim. Mit seinen ausgedehnten Kelleranlagen - entstanden zwischen dem 12. und 17. Jahrhundert - besitzt Oppenheim ein einzigartiges Kulturdenkmal. Zwei Rundwege durch den unterirdischen Stadtkern Oppenheims führen durch Gänge und Keller mit besonderer Atmosphäre. Die ausgedehnten Anlagen waren nicht nur Weinkeller, wie sie aus jedem anderen Weinort bekannt sind, sondern auch Lagerräume für andere Güter. In Oppenheim erstreckt sich ein unübersichtliches System dieser Räume unterhalb der Altstadt mit zahllosen Gängen und miteinander verbundenen Kellern, die teilweise in mehreren Stockwerken übereinander liegen. Eintrittspreise (Stand: 28.02.2022):   Öffentliche Führungen (Dauer ca. 1 Std.) Erwachsene:                                       10,50 € Kinder bis 6 Jahre:                                   frei Kinder von 7-12 Jahren                     7,00 € Menschen mit Behinderung (mit Ausweis)   7,00 € Führungen durch das Kellerlabyrinth in Oppenheim finden regelmäßig (während der Öffnungzeiten der Touristinfo Oppenheim) mehrmals am Wochenende statt. Fragen Sie auch gerne nach spontanen Führungen, wenn Sie in Oppenheim sind.
Die "Waldspirale" wurde zwischen 1998 und 2000 erbaut. Die revolutionäre, farbenfrohe und von irregulären Formen geprägte Architektur des berühmten Friedensreich Hundertwasser zeigt sich hier in ihrer ganzen Pracht. Man hat den Eindruck, ein von einer Horde fröhlicher Kinder gezeichnetes Märchenschloss sei Wirklichkeit geworden.  Keine zwei Fenster dieses von goldenen Zwiebeltürmen überragten Gebäudes mit 105 Appartements gleichen sich.  Natürliche Kennzeichen der Landschaft werden dargestellt: beispielsweise spiegeln sich die unterhalb des Gebäudes vorgefundenen Bodenschichten in der farblichen Gestaltung der Fassade wieder.  Das Dach des mit Recycling-Beton errichteten, zwölfstockigen Gebäudes ist mit Linden, Buchen und Ahornbäumen bepflanzt. Ein Spielplatz und ein künstlicher Fluss sind Teil des Gartens im Inneren. Hundertwasser starb im Februar 2000, wenige Monate vor Vollendung des Gebäudes.
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Waldspirale
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Die "Waldspirale" wurde zwischen 1998 und 2000 erbaut. Die revolutionäre, farbenfrohe und von irregulären Formen geprägte Architektur des berühmten Friedensreich Hundertwasser zeigt sich hier in ihrer ganzen Pracht. Man hat den Eindruck, ein von einer Horde fröhlicher Kinder gezeichnetes Märchenschloss sei Wirklichkeit geworden.  Keine zwei Fenster dieses von goldenen Zwiebeltürmen überragten Gebäudes mit 105 Appartements gleichen sich.  Natürliche Kennzeichen der Landschaft werden dargestellt: beispielsweise spiegeln sich die unterhalb des Gebäudes vorgefundenen Bodenschichten in der farblichen Gestaltung der Fassade wieder.  Das Dach des mit Recycling-Beton errichteten, zwölfstockigen Gebäudes ist mit Linden, Buchen und Ahornbäumen bepflanzt. Ein Spielplatz und ein künstlicher Fluss sind Teil des Gartens im Inneren. Hundertwasser starb im Februar 2000, wenige Monate vor Vollendung des Gebäudes.
Die Katharinenkirche in Oppenheim gilt als eine der bedeutendsten gotischen Kirchen am Rhein zwischen Straßburg und Köln. Ihre Errichtung erfolgte in Abschnitten im 13., 14. und 15. Jahrhundert.
Katharinenkirche, Oppenheim
1 Katharinenstraße
Die Katharinenkirche in Oppenheim gilt als eine der bedeutendsten gotischen Kirchen am Rhein zwischen Straßburg und Köln. Ihre Errichtung erfolgte in Abschnitten im 13., 14. und 15. Jahrhundert.
Die Burg Landskron, ehemalige Reichsburg Oppenheim, ist die Ruine einer Höhenburg bei Oppenheim im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Die Burg ist auf einem strategisch günstigen Punkt auf dem Berg von Oppenheim errichtet.
Burg Landskron
49 Dalbergerstraße
Die Burg Landskron, ehemalige Reichsburg Oppenheim, ist die Ruine einer Höhenburg bei Oppenheim im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Die Burg ist auf einem strategisch günstigen Punkt auf dem Berg von Oppenheim errichtet.
Auf der Grundlage der am 28. Februar 1933 erlassenen "Verordnung zum Schutz von Volk und Staat", die der Abwehr kommunistischer staatsgefährdender Gewaltakte dienen sollte, hatte der Staatskommissar für das Polizeiwesen in Hessen, der Nationalsozialist Dr. Werner Best, zum 1. Mai 1933 die Schaffung eines Konzentrationslagers für den damaligen Volksstaat Hessen in Osthofen bei Worms angeordnet. Dort hatten aber bereits Anfang März örtliche Nationalsozialisten eine leerstehende Papierfabrik beschlagnahmt und als Konzentrationslager genutzt. Mit Errichtung des frühen Konzentrationslagers des Volksstaates Hessen hatte Best eines der ersten staatlichen KZs im Reich geschaffen. Gleichzeitig hatte er die Bekämpfung der Gegner des NS-Regimes seiner neu geschaffenen politischen Landespolizei unterstellt. Im Unterschied zu anderen Konzentrationslagern, wie z.B. in Dachau/Bayern, kam es im KZ Osthofen zu keinen Todesfällen. Zudem war die Anzahl der Schutzhäftlinge im Volksstaat Hessen im Vergleich zu anderen Ländern relativ gering. Im Herbst 1933 wurde Best als Landespolizeipräsident abgesetzt, im Mai 1934 beauftragte Heinrich Himmler als formaler Leiter des hessischen Staatspolizeiamtes den Dachauer KZ-Kommandanten Theodor Eicke, die bestehenden Konzentrationslager zu übernehmen, umzuorganisieren und zu vereinheitlichen. Im Juli 1934 wurde das KZ Osthofen als eines der letzten frühen KZs aufgelöst.
NS-Dokumentationszentrum Rheinland-Pfalz Gedenkstätte KZ Osthofen
38 Ziegelhüttenweg
Auf der Grundlage der am 28. Februar 1933 erlassenen "Verordnung zum Schutz von Volk und Staat", die der Abwehr kommunistischer staatsgefährdender Gewaltakte dienen sollte, hatte der Staatskommissar für das Polizeiwesen in Hessen, der Nationalsozialist Dr. Werner Best, zum 1. Mai 1933 die Schaffung eines Konzentrationslagers für den damaligen Volksstaat Hessen in Osthofen bei Worms angeordnet. Dort hatten aber bereits Anfang März örtliche Nationalsozialisten eine leerstehende Papierfabrik beschlagnahmt und als Konzentrationslager genutzt. Mit Errichtung des frühen Konzentrationslagers des Volksstaates Hessen hatte Best eines der ersten staatlichen KZs im Reich geschaffen. Gleichzeitig hatte er die Bekämpfung der Gegner des NS-Regimes seiner neu geschaffenen politischen Landespolizei unterstellt. Im Unterschied zu anderen Konzentrationslagern, wie z.B. in Dachau/Bayern, kam es im KZ Osthofen zu keinen Todesfällen. Zudem war die Anzahl der Schutzhäftlinge im Volksstaat Hessen im Vergleich zu anderen Ländern relativ gering. Im Herbst 1933 wurde Best als Landespolizeipräsident abgesetzt, im Mai 1934 beauftragte Heinrich Himmler als formaler Leiter des hessischen Staatspolizeiamtes den Dachauer KZ-Kommandanten Theodor Eicke, die bestehenden Konzentrationslager zu übernehmen, umzuorganisieren und zu vereinheitlichen. Im Juli 1934 wurde das KZ Osthofen als eines der letzten frühen KZs aufgelöst.
Der Palmengarten ist einer von drei botanischen Gärten in Frankfurt am Main und liegt im Stadtteil Westend. Mit 22 ha ist er einer der größten Gärten seiner Art in Deutschland. Die Exponate befinden sich je nach Herkunft entweder auf den Freiflächen oder auch in klimatisierten Gewächshäusern. In diesen findet man zahlreiche tropische und subtropische Pflanzen bis hin zu einer sub-antarktischen Landschaft im Glaspavillon und zwei Wüstenlandschaften. Der Palmengarten bietet eine ganzjährige Sequenz thematischer Ausstellungen, die hauptsächlich im und um das Gewächshaus des Gesellschaftshauses Platz finden.
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Palmengarten
63 Siesmayerstraße
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Der Palmengarten ist einer von drei botanischen Gärten in Frankfurt am Main und liegt im Stadtteil Westend. Mit 22 ha ist er einer der größten Gärten seiner Art in Deutschland. Die Exponate befinden sich je nach Herkunft entweder auf den Freiflächen oder auch in klimatisierten Gewächshäusern. In diesen findet man zahlreiche tropische und subtropische Pflanzen bis hin zu einer sub-antarktischen Landschaft im Glaspavillon und zwei Wüstenlandschaften. Der Palmengarten bietet eine ganzjährige Sequenz thematischer Ausstellungen, die hauptsächlich im und um das Gewächshaus des Gesellschaftshauses Platz finden.
URAUFFÜHRUNG "HILDENSAGA. EIN KÖNIGINNENDRAMA" Die Nibelungen-Festspiele zählen zu den bekanntesten Open-Air-Theaterfestivals Deutschlands. Auf der imposanten Freilichtbühne vor dem Wormser Kaiserdom stehen jährlich renommierte Theater- und Filmschauspieler. „hildensaga. ein königinnendrama“ heißt das neue Stück von Nestroy-Preisträger Ferdinand Schmalz, welches unter der Intendanz von Nico Hofmann uraufgeführt wird. Regie führt Roger Vontobel, dessen Festspiel-Stück bereits 2018 die Besucher und Kritiker begeisterte. Seine zweite Inszenierung verspricht erneut spektakulär zu werden: Vor dem Kaiserdom wird es eine monumentale Wasserlandschaft als Bühne sowie ein aufsehenerregendes Videomapping geben. Ferdinand Schmalz spinnt in „hildensaga“ gemeinsam mit den Nornen, den aus der Ursage der Edda stammenden Schicksalsfrauen, die Fäden der Geschichte neu. Und so sind es vor allem Brünhild und Kriemhild, die das Heft des Handelns in die Hand nehmen und dem Treiben der Männer Einhalt gebieten. Zwei Frauen, die sich weigern, Opfer einer außer Rand und Band geratenen Männerwelt zu sein und die sich auf das besinnen, was sie sind: Zwei Königinnen. Dass Brünhild und Kriemhild sich verbünden, statt sich gegeneinander ausspielen zu lassen, verändert nicht nur die Beziehung der beiden Frauen, sondern auch den Ausgang der bekannten Nibelungengeschichte. Schmalz zeigt dabei exemplarisch, was alles möglich ist, wenn wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen – aber auch, dass es keinen dauerhaften Frieden geben kann, solange es uns nicht gelingt, die Kriegslogik von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen. Seine „hildensaga“ wird so nicht nur zu einer modernen Nibelungenüberschreibung, sondern auch zu einem hochaktuellen Gegenwartskommentar.
Nibelungen Festival gGmbH of Worms
9 Stephansgasse
URAUFFÜHRUNG "HILDENSAGA. EIN KÖNIGINNENDRAMA" Die Nibelungen-Festspiele zählen zu den bekanntesten Open-Air-Theaterfestivals Deutschlands. Auf der imposanten Freilichtbühne vor dem Wormser Kaiserdom stehen jährlich renommierte Theater- und Filmschauspieler. „hildensaga. ein königinnendrama“ heißt das neue Stück von Nestroy-Preisträger Ferdinand Schmalz, welches unter der Intendanz von Nico Hofmann uraufgeführt wird. Regie führt Roger Vontobel, dessen Festspiel-Stück bereits 2018 die Besucher und Kritiker begeisterte. Seine zweite Inszenierung verspricht erneut spektakulär zu werden: Vor dem Kaiserdom wird es eine monumentale Wasserlandschaft als Bühne sowie ein aufsehenerregendes Videomapping geben. Ferdinand Schmalz spinnt in „hildensaga“ gemeinsam mit den Nornen, den aus der Ursage der Edda stammenden Schicksalsfrauen, die Fäden der Geschichte neu. Und so sind es vor allem Brünhild und Kriemhild, die das Heft des Handelns in die Hand nehmen und dem Treiben der Männer Einhalt gebieten. Zwei Frauen, die sich weigern, Opfer einer außer Rand und Band geratenen Männerwelt zu sein und die sich auf das besinnen, was sie sind: Zwei Königinnen. Dass Brünhild und Kriemhild sich verbünden, statt sich gegeneinander ausspielen zu lassen, verändert nicht nur die Beziehung der beiden Frauen, sondern auch den Ausgang der bekannten Nibelungengeschichte. Schmalz zeigt dabei exemplarisch, was alles möglich ist, wenn wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen – aber auch, dass es keinen dauerhaften Frieden geben kann, solange es uns nicht gelingt, die Kriegslogik von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen. Seine „hildensaga“ wird so nicht nur zu einer modernen Nibelungenüberschreibung, sondern auch zu einem hochaktuellen Gegenwartskommentar.
Das Nibelungenmuseum ist kein Museum im klassischen Sinn, das Relikte sammelt und präsentiert. Mit seinem auf modernen Medien basierenden Konzept fügt sich das Nibelungenmuseum in die lange Tradition der Nibelungen-Rezeptionen ein. Ja, es ist selbst ein "Nibelungen-Werk", das über den jahrhundertealten Mythos informiert, ihn interpretiert und mit seiner futuristischen Ausstellungsarchitektur begeistert und provoziert. Das Nibelungenmuseum ist in zwei malerischen Türmen der stauferzeitlichen Stadtmauer integriert, durch die der Besucher mit einem Multimedia-Guide ausgestattet wie durch ein begehbares Hörbuch wandert. Diese Mauer, die im 12. Jahrhundert das damals mächtige Worms umschloss und verteidigte, könnte der Ort gewesen sein, an dem der unbekannte Dichter um das Jahr 1200 die 39 Aventüren (Kapitel) des Nibelungenliedes niederschrieb. Siegfrieds Einzug in Worms und der Königinnen-Streit vor dem Dom sind zwei von vielen Szenen, die in und um Worms spielen. Nicht zu vergessen: die Versenkung des berühmten Nibelungenschatzes durch Hagen im Rhein. Zahlreiche der im Nibelungenlied beschriebenen Personen und Ereignisse sind historisch bezeugt. Und so wie im Lied "Dichtung und Wahrheit" miteinander verschmelzen, gehen Mythos und Wirklichkeit auch im Nibelungenmuseum eine faszinierende Synthese ein.
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Nibelungenmuseum
10 Fischerpförtchen
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Das Nibelungenmuseum ist kein Museum im klassischen Sinn, das Relikte sammelt und präsentiert. Mit seinem auf modernen Medien basierenden Konzept fügt sich das Nibelungenmuseum in die lange Tradition der Nibelungen-Rezeptionen ein. Ja, es ist selbst ein "Nibelungen-Werk", das über den jahrhundertealten Mythos informiert, ihn interpretiert und mit seiner futuristischen Ausstellungsarchitektur begeistert und provoziert. Das Nibelungenmuseum ist in zwei malerischen Türmen der stauferzeitlichen Stadtmauer integriert, durch die der Besucher mit einem Multimedia-Guide ausgestattet wie durch ein begehbares Hörbuch wandert. Diese Mauer, die im 12. Jahrhundert das damals mächtige Worms umschloss und verteidigte, könnte der Ort gewesen sein, an dem der unbekannte Dichter um das Jahr 1200 die 39 Aventüren (Kapitel) des Nibelungenliedes niederschrieb. Siegfrieds Einzug in Worms und der Königinnen-Streit vor dem Dom sind zwei von vielen Szenen, die in und um Worms spielen. Nicht zu vergessen: die Versenkung des berühmten Nibelungenschatzes durch Hagen im Rhein. Zahlreiche der im Nibelungenlied beschriebenen Personen und Ereignisse sind historisch bezeugt. Und so wie im Lied "Dichtung und Wahrheit" miteinander verschmelzen, gehen Mythos und Wirklichkeit auch im Nibelungenmuseum eine faszinierende Synthese ein.
UNESCO-Welterbestätten Über Jahrhunderte befand sich hier der Mittelpunkt eines ununterbrochenen jüdischen Lebens. Das ehemalige Judenviertel in Worms ist weitgehend erhalten. Das imposante Raschitor ziert einen sehr gut erhaltenen Teil der Stadtmauer im Viertel.
Worms Synagogue
Synagogenplatz
UNESCO-Welterbestätten Über Jahrhunderte befand sich hier der Mittelpunkt eines ununterbrochenen jüdischen Lebens. Das ehemalige Judenviertel in Worms ist weitgehend erhalten. Das imposante Raschitor ziert einen sehr gut erhaltenen Teil der Stadtmauer im Viertel.
Sehen, Hören, Riechen, Fühlen – die Farben der Natur, das Singen der Vögel, den Duft der Blumen oder die Rinde uralter Bäume: Ein Besuch im Luisenpark aktiviert die Sinne, ist Erholungs- und Frischekur für Körper, Geist und Seele zugleich, ein Ort purer Entspannung und Entschleunigung. An 365 Tagen im Jahr genießen 1,2 Millionen Besucher aus der ganzen Republik das Angebot des größten Mannheimer Parks, der bekannt ist als eine der schönsten Parkanlagen Europas. Im Frühling und Sommer genießen die Besucher gerne ausgedehnte Spaziergänge: Auf geschwungenen Parkwegen, vorbei an blühenden Baum- und Strauchgruppen sammeln sie auf den weitläufigen Rasenflächen neue Energie. Kinder erfrischen sich derweil an sprühenden Wasserfontänen, tummeln sich am Burgspielplatz, auf dem Bauernhof oder in der Grünen Schule für wissbegierige Kids. Während die Veranstaltungsreihe Seebühnenzauber Sommer für Sommer regionale wie internationale Stars auf der Bühne des Kutzerweihers zaubert, öffnet der Chinesische Garten sein eigenes, fernöstliches Reich der Verzauberung: Die kunstvolle Anlage mit ihrem originalgetreu erbauten, größten Chinesischen Teehaus Europas strahlt eine ganz eigentümliche Kraft aus: Alles ist hier im und im wahrsten Wortsinn „am“ Fluss: Ruhe und Bewegung, Schwere und Leichtigkeit. Der Geheimtipp im Winter ist, neben den vielen im Park freilebenden Tieren, wie etwa den Pelikanen und den Weißstörchen, das Pflanzenschauhaus: Hunderte Arten von bunten Schmetterlingen oder die stolzen Flamingos beobachten, sich von den Farben der Unterwasserwelt in die Tiefen der Meere entführen lassen oder in „Mannheims Dschungel“ auf subtropische Safari gehen – hier ist (fast) alles möglich.
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Luisenpark
2 Theodor-Heuss-Anlage
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Sehen, Hören, Riechen, Fühlen – die Farben der Natur, das Singen der Vögel, den Duft der Blumen oder die Rinde uralter Bäume: Ein Besuch im Luisenpark aktiviert die Sinne, ist Erholungs- und Frischekur für Körper, Geist und Seele zugleich, ein Ort purer Entspannung und Entschleunigung. An 365 Tagen im Jahr genießen 1,2 Millionen Besucher aus der ganzen Republik das Angebot des größten Mannheimer Parks, der bekannt ist als eine der schönsten Parkanlagen Europas. Im Frühling und Sommer genießen die Besucher gerne ausgedehnte Spaziergänge: Auf geschwungenen Parkwegen, vorbei an blühenden Baum- und Strauchgruppen sammeln sie auf den weitläufigen Rasenflächen neue Energie. Kinder erfrischen sich derweil an sprühenden Wasserfontänen, tummeln sich am Burgspielplatz, auf dem Bauernhof oder in der Grünen Schule für wissbegierige Kids. Während die Veranstaltungsreihe Seebühnenzauber Sommer für Sommer regionale wie internationale Stars auf der Bühne des Kutzerweihers zaubert, öffnet der Chinesische Garten sein eigenes, fernöstliches Reich der Verzauberung: Die kunstvolle Anlage mit ihrem originalgetreu erbauten, größten Chinesischen Teehaus Europas strahlt eine ganz eigentümliche Kraft aus: Alles ist hier im und im wahrsten Wortsinn „am“ Fluss: Ruhe und Bewegung, Schwere und Leichtigkeit. Der Geheimtipp im Winter ist, neben den vielen im Park freilebenden Tieren, wie etwa den Pelikanen und den Weißstörchen, das Pflanzenschauhaus: Hunderte Arten von bunten Schmetterlingen oder die stolzen Flamingos beobachten, sich von den Farben der Unterwasserwelt in die Tiefen der Meere entführen lassen oder in „Mannheims Dschungel“ auf subtropische Safari gehen – hier ist (fast) alles möglich.
Der Gutenbergplatz ist ein baukulturell und städtebaulich bedeutender Platz in Mainz-Altstadt. Er wurde nach dem gebürtigen Mainzer Johannes Gutenberg benannt. Der Gutenbergplatz ist der größte und bedeutendste Platz in der Mainzer Innenstadt. Der Platz ist aufgrund seiner sozialen und städtebaulichen Geschichte als Denkmalzone ausgewiesen.
Gutenbergplatz
Gutenbergplatz
Der Gutenbergplatz ist ein baukulturell und städtebaulich bedeutender Platz in Mainz-Altstadt. Er wurde nach dem gebürtigen Mainzer Johannes Gutenberg benannt. Der Gutenbergplatz ist der größte und bedeutendste Platz in der Mainzer Innenstadt. Der Platz ist aufgrund seiner sozialen und städtebaulichen Geschichte als Denkmalzone ausgewiesen.
Rüdesheim und die Region haben für Besucher allerdings noch einiges zu bieten. Prominent sind beispielsweise die Niederwaldbahn, der Landschaftspark Niederwald und die Drosselgasse, die jedes Jahr Millionen Menschen aus aller Welt anlockt.
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Niederwalddenkmal
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Rüdesheim und die Region haben für Besucher allerdings noch einiges zu bieten. Prominent sind beispielsweise die Niederwaldbahn, der Landschaftspark Niederwald und die Drosselgasse, die jedes Jahr Millionen Menschen aus aller Welt anlockt.
Die Drosselgasse ist eine zwei Meter breite und etwa 144 m lange, kopfsteingepflasterte Straße in Rüdesheim am Rhein, die jährlich von etwa drei Millionen Menschen besucht wird. Die teilweise in Fachwerkbauweise errichteten zahlreichen Weinhäuser prägen neben Geschenkartikel- und Souvenirläden das Bild der weltweit bekannten Drosselgasse. Sie ist eine von sechs Verbindungsgassen zwischen der Rüdesheimer Oberstraße und der Rheinuferpromenade.
Drosselgasse
Drosselgasse
Die Drosselgasse ist eine zwei Meter breite und etwa 144 m lange, kopfsteingepflasterte Straße in Rüdesheim am Rhein, die jährlich von etwa drei Millionen Menschen besucht wird. Die teilweise in Fachwerkbauweise errichteten zahlreichen Weinhäuser prägen neben Geschenkartikel- und Souvenirläden das Bild der weltweit bekannten Drosselgasse. Sie ist eine von sechs Verbindungsgassen zwischen der Rüdesheimer Oberstraße und der Rheinuferpromenade.
Die Loreley ist ein Schieferfelsen im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal bei Sankt Goarshausen, Rheinland-Pfalz, der sich am östlichen, rechten Rheinufer (am Rheinkilometer 555) 132 Meter hoch befindet. Sage: Die Loreley und der Teufel Die schöne Nixe des Rheins, die gefährliche Loreley, erscheint oft den Schiffern, kämmt mit goldenem Kamme ihr langes flachsenes Haar und singt dazu ein süßes betörendes Lied. Mancher, der sich davon locken ließ und den Fels erklimmen wollte, fand seinen Tod in den Wellen.
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Loreley
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Die Loreley ist ein Schieferfelsen im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal bei Sankt Goarshausen, Rheinland-Pfalz, der sich am östlichen, rechten Rheinufer (am Rheinkilometer 555) 132 Meter hoch befindet. Sage: Die Loreley und der Teufel Die schöne Nixe des Rheins, die gefährliche Loreley, erscheint oft den Schiffern, kämmt mit goldenem Kamme ihr langes flachsenes Haar und singt dazu ein süßes betörendes Lied. Mancher, der sich davon locken ließ und den Fels erklimmen wollte, fand seinen Tod in den Wellen.
Erleben Sie in dem Weihnachtsfachgeschäft direkt bei der Talstation zur Seilbahn zum Niederwalddenkmal auf mehreren Ebenen Nussknacker, Räuchermännchen, Weihnachtspyramiden, Spieldosen, Baumbehang aus Glas, Holz, Stroh und Zinn sowie edle Tischdekorationen und hochwertige Textilien. Entdecken Sie Schritt für Schritt neue stimmungsvolle Dekorationen und einmalige Geschenkideen, Kuckucksuhren und regionale Souvenirs.
Käthe Wohlfahrt Rüdesheim am Rhein
35 Oberstraße
Erleben Sie in dem Weihnachtsfachgeschäft direkt bei der Talstation zur Seilbahn zum Niederwalddenkmal auf mehreren Ebenen Nussknacker, Räuchermännchen, Weihnachtspyramiden, Spieldosen, Baumbehang aus Glas, Holz, Stroh und Zinn sowie edle Tischdekorationen und hochwertige Textilien. Entdecken Sie Schritt für Schritt neue stimmungsvolle Dekorationen und einmalige Geschenkideen, Kuckucksuhren und regionale Souvenirs.
Die Saalburg ist das wieder aufgebaute römische Kastell am UNESCO-Welterbe Limes im Taunus. Originale archäologische Funde im Saalburgmuseum, rekonstruierte Räume und spannende Events machen die Welt der Römer lebendig.
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Saalburg
1 Saalburg
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Die Saalburg ist das wieder aufgebaute römische Kastell am UNESCO-Welterbe Limes im Taunus. Originale archäologische Funde im Saalburgmuseum, rekonstruierte Räume und spannende Events machen die Welt der Römer lebendig.

Tipps für Reisende

Verkehrsmittel

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Für Juli und August gibt es das 9€-Ticket, mit dem man ganz bequem und günstig ganz Deutschland mit öffentlichen Verkehrsmitteln bereisen kann. (NICHT für ICE!)