Guidebook for Hamburg

Ralf
Guidebook for Hamburg

Sightseeing

Muss man gesehen haben
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Rathausmarkt
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Muss man gesehen haben
ein Muss für Hamburg Besucher
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Binnenalster
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ein Muss für Hamburg Besucher
**Geile** Aussichten
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Jungfernstieg
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**Geile** Aussichten
Die St. Pauli Landungsbrücken "An den Landungsbrücken raus, dieses Bild verdient Applaus", so lautet eine Liedzeile der Hamburger Kult-Band Kettcar. Und tatsächlich imponiert das Tuffstein-Bauwerk zwischen Niederhafen, Reeperbahn und Fischmarkt an der Elbe. Einst war das Gebäudeensemble Anlegestelle für Dampfschiffe, heute machen S- und U-Bahn in der gleichnamigen Station Halt. Zudem starten von den Landungsbrücken zahlreiche Boote zur Hafenrundfahrt und Katamarane nach Helgoland. Mit der HADAG-Fähre 62 kann der Hobby-Seemann mit einem normalen HVV-Ticket die Elbe hinaus schippern und Besucher der Musicals "König der Löwen" und "Das Wunder von Bern" setzen von den Landungsbrücken auf das andere Elbufer über. Historische Architektur und Kulturdenkmal Zwei Türme mit markant grünen Kuppeln kennzeichnen das 205 Meter lange Abfertigungsgebäude an den Landungsbrücken. Es wurde mit zahlreichen Durchgängen zu den Schiffsanlegern von den Architekten Raabe & Wöhlecke errichtet und die Bauplastiken stammen von Arthur Bock. Einer der Türme informiert nicht nur über die Uhrzeit, sondern auch über den Pegelstand der Norderelbe. Die Glocke erklingt je zur vollen und halben Stunde. Seit dem 15. September 2003 steht das Bauwerk unter Denkmalschutz. Sehenswertes nah den Landungsbrücken Auch der Alte Elbtunnel und die Museumsschiffe Rickmer Rickmers und Cap San Diego befinden sich am Hamburger Hafen. Zahlreiche gastronomische Angebote und Touristenshops laden zudem zum Verweilen ein, denn entlang der Wasserkante lassen sich sowohl Container- als auch Kreuzfahrtschiffe bestens beobachten. In den letzten Jahrzehnten haben sich die Landungsbrücken außerdem zu einer der beliebtesten Flaniermeilen Hamburgs entwickelt. Ein Spaziergang in die Speicherstadt und die HafenCity samt Elbphilharmonie bietet sich bei gutem, eine Rundfahrt mit der Hochbahn Ringlinie U3 bei schlechtem Wetter an. Geschichte des Schiffsanlegers Der erste Schiffsanleger an den Landungsbrücken wurde im Jahr 1839 eröffnet. Durch diesen Sicherheitsabstand zu den angrenzenden Häusern, die in damaliger Zeit wesentlich näher an der Wasserkante standen als heute, sollte das Laden und Löschen von Kohledampfern problemlos möglich sein. In 1907 wurde der Schiffsanleger aus Tuffstein neu errichtet. Er bestand aus schwimmenden Pontons, und war über neun bewegliche Brücken vom Festland aus zugänglich. Im Gegensatz zum ersten Schiffsanleger wurde der neuere ursprünglich als Anlegestelle für Personendampfer der Überseelinien genutzt, darunter die HAPAG-Linienschiffe. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Anleger von 1907 zerstört, so dass die heutigen Pontons aus den Jahren 1953 bis 1955 stammen. Das letzte neue Verbindungsstück zwischen den Brücken 2 und 3 wurde in 1976 eingesetzt. Die Überdachung und Beleuchtung wurden im Jahr 1999 modernisiert.
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Landungsbrücken
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Die St. Pauli Landungsbrücken "An den Landungsbrücken raus, dieses Bild verdient Applaus", so lautet eine Liedzeile der Hamburger Kult-Band Kettcar. Und tatsächlich imponiert das Tuffstein-Bauwerk zwischen Niederhafen, Reeperbahn und Fischmarkt an der Elbe. Einst war das Gebäudeensemble Anlegestelle für Dampfschiffe, heute machen S- und U-Bahn in der gleichnamigen Station Halt. Zudem starten von den Landungsbrücken zahlreiche Boote zur Hafenrundfahrt und Katamarane nach Helgoland. Mit der HADAG-Fähre 62 kann der Hobby-Seemann mit einem normalen HVV-Ticket die Elbe hinaus schippern und Besucher der Musicals "König der Löwen" und "Das Wunder von Bern" setzen von den Landungsbrücken auf das andere Elbufer über. Historische Architektur und Kulturdenkmal Zwei Türme mit markant grünen Kuppeln kennzeichnen das 205 Meter lange Abfertigungsgebäude an den Landungsbrücken. Es wurde mit zahlreichen Durchgängen zu den Schiffsanlegern von den Architekten Raabe & Wöhlecke errichtet und die Bauplastiken stammen von Arthur Bock. Einer der Türme informiert nicht nur über die Uhrzeit, sondern auch über den Pegelstand der Norderelbe. Die Glocke erklingt je zur vollen und halben Stunde. Seit dem 15. September 2003 steht das Bauwerk unter Denkmalschutz. Sehenswertes nah den Landungsbrücken Auch der Alte Elbtunnel und die Museumsschiffe Rickmer Rickmers und Cap San Diego befinden sich am Hamburger Hafen. Zahlreiche gastronomische Angebote und Touristenshops laden zudem zum Verweilen ein, denn entlang der Wasserkante lassen sich sowohl Container- als auch Kreuzfahrtschiffe bestens beobachten. In den letzten Jahrzehnten haben sich die Landungsbrücken außerdem zu einer der beliebtesten Flaniermeilen Hamburgs entwickelt. Ein Spaziergang in die Speicherstadt und die HafenCity samt Elbphilharmonie bietet sich bei gutem, eine Rundfahrt mit der Hochbahn Ringlinie U3 bei schlechtem Wetter an. Geschichte des Schiffsanlegers Der erste Schiffsanleger an den Landungsbrücken wurde im Jahr 1839 eröffnet. Durch diesen Sicherheitsabstand zu den angrenzenden Häusern, die in damaliger Zeit wesentlich näher an der Wasserkante standen als heute, sollte das Laden und Löschen von Kohledampfern problemlos möglich sein. In 1907 wurde der Schiffsanleger aus Tuffstein neu errichtet. Er bestand aus schwimmenden Pontons, und war über neun bewegliche Brücken vom Festland aus zugänglich. Im Gegensatz zum ersten Schiffsanleger wurde der neuere ursprünglich als Anlegestelle für Personendampfer der Überseelinien genutzt, darunter die HAPAG-Linienschiffe. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Anleger von 1907 zerstört, so dass die heutigen Pontons aus den Jahren 1953 bis 1955 stammen. Das letzte neue Verbindungsstück zwischen den Brücken 2 und 3 wurde in 1976 eingesetzt. Die Überdachung und Beleuchtung wurden im Jahr 1999 modernisiert.
http://www.hamburg.de/reeperbahn/
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Reeperbahn
Reeperbahn
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Größtes Lagerhausensemble der Welt Ob Miniatur Wunderland, Wasserschloss oder Traditionsschiffhafen – ein Abstecher in die Speicherstadt darf bei keinem Hamburg-Besuch fehlen. Seit Juli 2015 ist die Speicherstadt zusammen mit dem Kontorhausviertel inklusive Chilehaus Deutschlands 40. UNESCO-Weltkulturerbe. Historische Backsteingebäude neben Glas und Stahl Die Speicherstadt ist das größte Lagerhausensemble der Welt und erstreckt sich auf rund 26 Hektar zwischen Baumwall und Oberhafen. Der Komplex wurde zwischen 1883 und dem Ende der 1920er Jahre auf tausenden Eichenpfählen gebaut und steht seit 1991 unter Denkmalschutz. Seit 2008 gehört die Speicherstadt verwaltungstechnisch zum Neubaugebiet der HafenCity im Bezirk Hamburg-Mitte, die durch die überwiegende Verwendung zeitgemäßer Baumaterialien wie Glas und Stahl moderne Akzente setzt – ein spannender Kontrast zur neugotischen Backsteinarchitektur der Speicherstadt. Das 40. deutsche UNESCO-Weltkulturerbe Seit dem 5. Juli 2015 ist es offiziell: Die Speicherstadt ist zusammen mit dem angrenzenden Kontorhausviertel inklusive Chilehaus zum 40. deutschen UNESCO-Weltkulturerbe ernannt worden. Das Welterbekomitee begründet die Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste damit, dass es sich bei Speicherstadt und Kontorhausviertel um "ein hervorragendes Beispiel" von Gebäuden und Ensembles handelt, "die einen oder mehrere bedeutsame Abschnitte der Menschheitsgeschichte versinnbildlichen." Der außergewöhnliche universelle Wert der beiden monofunktionalen, aber sich ergänzenden Gebiete, käme in der Speicherstadt mit ihrem Verbindungsnetz aus Straßen, Kanälen und Brücken sowie in der modernen Backsteinarchitektur der Bürohauskomplexe für hafenrelevante Nutzungen aus den 1920er bis 1940er Jahren zum Ausdruck. Der Entscheidung des Welterbekomitees ging ein langjähriger Entscheidungsprozess voraus: Bereits im Jahr 1999 wurde das Chilehaus auf die Vorschlagsliste Deutschlands zur Aufnahme in die UNESCO-Liste aufgenommen, 2007 wurde die Bewerbung dann um Speicherstadt und Kontorhausviertel erweitert. Im Februar 2014 wurde der Antrag in Paris eingereicht. 2016 ist mit der offiziellen Überreichung der UNESCO-Urkunde an die Freie und Hansestadt Hamburg zu rechnen. Auch danach wird Hamburg mithilfe eines neues UNESCO-Koordinators im kontinuierlichen Austausch mit der UNESCO bleiben. Darüber hinaus ist ein Welterbe-Informationszentrum vor Ort geplant. Als erstes Weltkulturerbe Deutschlands wurde 1978 der Aachener Dom ernannt. Zusammen mit dem neuen Hamburger Weltkulturerbe befinden sich nun insgesamt 40 deutsche Kultur- und Naturerbe auf der Liste, darunter unter anderem der Kölner Dom, die Museumsinsel in Berlin und der Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel. Weltweit hat die UNESCO bereits über 1.000 Stätten zum Weltnatur- und Weltkulturerbe ernannt. Sehenswertes in der Speicherstadt Die Gebäude in der Speicherstadt beherbergen heutzutage Freizeitangebote wie das bei Groß und Klein beliebte Miniatur Wunderland. In den Räumlichkeiten des Hamburg Dungeon kann eine gespenstische Reise durch die hamburgische Geschichte unternommen werden. Das Deutsche Zollmuseum, das die Geschichte des Zolls und Schmuggels wiedergibt, das Internationale Maritime Museum mit tausenden von Schiffsmodellen und Seekarten, oder das Automuseum Prototyp mit PS-Raritäten aus 70 Jahren Automobilhistorie sind stets einen Besuch wert. Bei einem Besuch in der Kaffeerösterei kann in einem ehemaligen Original-Kaffee-Speicher mehr über die Welt der dunklen Bohne erfahren und sogar frisch gebrühter Kaffee aus unterschiedlichen Ländern verköstigt werden. Auch außerhalb der alten Lagerhäuser gibt es viel zu erleben: In den langgezogenen Kanälen zwischen den Gebäudereihen schippern Barkassen und der Traditionsschiffhafen im Sandtorhafen lockt mit bis zu 20 historischen Schiffen. Der Sandtorhafen war bei seiner Inbetriebnahme 1866 das erste moderne Hafenbecken der Stadt, in dem die Schiffe direkt am Kai be- und entladen werden konnten. Eines der mit Abstand beliebtesten Fotomotive in der Speicherstadt ist das Wasserschloss am Ende des Holländischen Brooks, das heute als Teekontor mit Gastronomie genutzt wird. Es bildet das Zentrum des dritten Bauabschnitts der Speicherstadt und wurde zwischen 1905 und 1907 errichtet. Damals war es der einzige Ort in der Speicherstadt, der bewohnt werden durfte. Diese Regelung diente zum einen dazu, den Schmuggel im Freihafengebiet zu unterbinden, zum anderen ist die Speicherstadt im Falle einer Sturmflut nicht ausreichend geschützt. Aufgrund seiner exponierten Lage gilt auch das seit 2004 als Café Fleetschlösschen genutzte Gebäude am Brooktorkai als beliebtes Fotomotiv. Im Laufe der Zeit wurde es unter anderem als Zollgebäude, Feuerwache und öffentliche Toilette genutzt. Zu den bekannteren Gebäuden der Speicherstadt zählt außerdem die Wache der Wasserschutzpolizei auf der Kehrwiederspitze – das 1902 errichtete Gebäude ist der Außendrehort der ZDF-Fernsehserie "Notruf Hafenkante". Nicht zulet
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Speicherstadt
23-30 Am Sandtorkai
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Größtes Lagerhausensemble der Welt Ob Miniatur Wunderland, Wasserschloss oder Traditionsschiffhafen – ein Abstecher in die Speicherstadt darf bei keinem Hamburg-Besuch fehlen. Seit Juli 2015 ist die Speicherstadt zusammen mit dem Kontorhausviertel inklusive Chilehaus Deutschlands 40. UNESCO-Weltkulturerbe. Historische Backsteingebäude neben Glas und Stahl Die Speicherstadt ist das größte Lagerhausensemble der Welt und erstreckt sich auf rund 26 Hektar zwischen Baumwall und Oberhafen. Der Komplex wurde zwischen 1883 und dem Ende der 1920er Jahre auf tausenden Eichenpfählen gebaut und steht seit 1991 unter Denkmalschutz. Seit 2008 gehört die Speicherstadt verwaltungstechnisch zum Neubaugebiet der HafenCity im Bezirk Hamburg-Mitte, die durch die überwiegende Verwendung zeitgemäßer Baumaterialien wie Glas und Stahl moderne Akzente setzt – ein spannender Kontrast zur neugotischen Backsteinarchitektur der Speicherstadt. Das 40. deutsche UNESCO-Weltkulturerbe Seit dem 5. Juli 2015 ist es offiziell: Die Speicherstadt ist zusammen mit dem angrenzenden Kontorhausviertel inklusive Chilehaus zum 40. deutschen UNESCO-Weltkulturerbe ernannt worden. Das Welterbekomitee begründet die Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste damit, dass es sich bei Speicherstadt und Kontorhausviertel um "ein hervorragendes Beispiel" von Gebäuden und Ensembles handelt, "die einen oder mehrere bedeutsame Abschnitte der Menschheitsgeschichte versinnbildlichen." Der außergewöhnliche universelle Wert der beiden monofunktionalen, aber sich ergänzenden Gebiete, käme in der Speicherstadt mit ihrem Verbindungsnetz aus Straßen, Kanälen und Brücken sowie in der modernen Backsteinarchitektur der Bürohauskomplexe für hafenrelevante Nutzungen aus den 1920er bis 1940er Jahren zum Ausdruck. Der Entscheidung des Welterbekomitees ging ein langjähriger Entscheidungsprozess voraus: Bereits im Jahr 1999 wurde das Chilehaus auf die Vorschlagsliste Deutschlands zur Aufnahme in die UNESCO-Liste aufgenommen, 2007 wurde die Bewerbung dann um Speicherstadt und Kontorhausviertel erweitert. Im Februar 2014 wurde der Antrag in Paris eingereicht. 2016 ist mit der offiziellen Überreichung der UNESCO-Urkunde an die Freie und Hansestadt Hamburg zu rechnen. Auch danach wird Hamburg mithilfe eines neues UNESCO-Koordinators im kontinuierlichen Austausch mit der UNESCO bleiben. Darüber hinaus ist ein Welterbe-Informationszentrum vor Ort geplant. Als erstes Weltkulturerbe Deutschlands wurde 1978 der Aachener Dom ernannt. Zusammen mit dem neuen Hamburger Weltkulturerbe befinden sich nun insgesamt 40 deutsche Kultur- und Naturerbe auf der Liste, darunter unter anderem der Kölner Dom, die Museumsinsel in Berlin und der Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel. Weltweit hat die UNESCO bereits über 1.000 Stätten zum Weltnatur- und Weltkulturerbe ernannt. Sehenswertes in der Speicherstadt Die Gebäude in der Speicherstadt beherbergen heutzutage Freizeitangebote wie das bei Groß und Klein beliebte Miniatur Wunderland. In den Räumlichkeiten des Hamburg Dungeon kann eine gespenstische Reise durch die hamburgische Geschichte unternommen werden. Das Deutsche Zollmuseum, das die Geschichte des Zolls und Schmuggels wiedergibt, das Internationale Maritime Museum mit tausenden von Schiffsmodellen und Seekarten, oder das Automuseum Prototyp mit PS-Raritäten aus 70 Jahren Automobilhistorie sind stets einen Besuch wert. Bei einem Besuch in der Kaffeerösterei kann in einem ehemaligen Original-Kaffee-Speicher mehr über die Welt der dunklen Bohne erfahren und sogar frisch gebrühter Kaffee aus unterschiedlichen Ländern verköstigt werden. Auch außerhalb der alten Lagerhäuser gibt es viel zu erleben: In den langgezogenen Kanälen zwischen den Gebäudereihen schippern Barkassen und der Traditionsschiffhafen im Sandtorhafen lockt mit bis zu 20 historischen Schiffen. Der Sandtorhafen war bei seiner Inbetriebnahme 1866 das erste moderne Hafenbecken der Stadt, in dem die Schiffe direkt am Kai be- und entladen werden konnten. Eines der mit Abstand beliebtesten Fotomotive in der Speicherstadt ist das Wasserschloss am Ende des Holländischen Brooks, das heute als Teekontor mit Gastronomie genutzt wird. Es bildet das Zentrum des dritten Bauabschnitts der Speicherstadt und wurde zwischen 1905 und 1907 errichtet. Damals war es der einzige Ort in der Speicherstadt, der bewohnt werden durfte. Diese Regelung diente zum einen dazu, den Schmuggel im Freihafengebiet zu unterbinden, zum anderen ist die Speicherstadt im Falle einer Sturmflut nicht ausreichend geschützt. Aufgrund seiner exponierten Lage gilt auch das seit 2004 als Café Fleetschlösschen genutzte Gebäude am Brooktorkai als beliebtes Fotomotiv. Im Laufe der Zeit wurde es unter anderem als Zollgebäude, Feuerwache und öffentliche Toilette genutzt. Zu den bekannteren Gebäuden der Speicherstadt zählt außerdem die Wache der Wasserschutzpolizei auf der Kehrwiederspitze – das 1902 errichtete Gebäude ist der Außendrehort der ZDF-Fernsehserie "Notruf Hafenkante". Nicht zulet

Food Scene

Lekker Frühstücken
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ALEX Hamburg
54 Jungfernstieg
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Lekker Frühstücken

Parks & Nature

Zwischen Congress Center Hamburg (CCH) und Millerntor schlägt Hamburgs grünes Herz: Planten un Blomen. Der traditionsreiche Park beherbergt verschiedene Themengärten, darunter den Alten Botanischen Garten Hamburg und einen der größten Japanischen Landschaftsgärten Europas. Planten un Blomen bietet weit mehr als die namensgebenden „Pflanzen und Blumen“. http://plantenunblomen.hamburg.de/gaerten-pflanzen/
641 Einheimische empfehlen
Planten un Blomen
Marseiller Promenade
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Zwischen Congress Center Hamburg (CCH) und Millerntor schlägt Hamburgs grünes Herz: Planten un Blomen. Der traditionsreiche Park beherbergt verschiedene Themengärten, darunter den Alten Botanischen Garten Hamburg und einen der größten Japanischen Landschaftsgärten Europas. Planten un Blomen bietet weit mehr als die namensgebenden „Pflanzen und Blumen“. http://plantenunblomen.hamburg.de/gaerten-pflanzen/
einfach schön im Sommer
Thörls Park
7 Sievekingdamm
einfach schön im Sommer
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Hammer Park
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Arts & Culture

Das Museum für Hamburgische Geschichte präsentiert die facettenreiche Entwicklungsgeschichte der Stadt Hamburg von ihren Anfängen um 800 bis zur Gegenwart. Das Haus zählt heute zu den größten stadthistorischen Museen Europas.
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Museum für Hamburgische Geschichte
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Das Museum für Hamburgische Geschichte präsentiert die facettenreiche Entwicklungsgeschichte der Stadt Hamburg von ihren Anfängen um 800 bis zur Gegenwart. Das Haus zählt heute zu den größten stadthistorischen Museen Europas.
http://www.hamburg.de/ohnsorg-theater/
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Ohnsorg-Theater
1 Heidi-Kabel-Platz
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http://www.hamburg.de/ohnsorg-theater/
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St. Pauli Theater
29 - 30 Spielbudenpl.
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18 Einheimische empfehlen
Ernst Deutsch Theater
1 Friedrich-Schütter-Platz
18 Einheimische empfehlen
16 Einheimische empfehlen
Komödie Winterhuder Fahrhaus
13 Hudtwalckerstraße
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Shopping

Mönckebergstraße - Einkaufsmeile im Stadtkern Historische Geschäfte, große Kaufhausketten, Imbisse und Cafés: Die 800 Meter lange Hamburger Mönckebergstraße ist die bekannteste Flaniermeile der Hansestadt. Breite Bürgersteige lassen den Eindruck einer reinen Fußgängerzone entstehen, Bäume lockern das bunte Treiben auf und entlang der schmalen Fahrbahn in der Mitte verkehren Busse und Taxen. In unmittelbarer Entfernung befinden sich zudem die Hauptkirchen St. Petri und St. Jacobi, die Handelskammer, die Alster, das Thalia Theater, der Hauptbahnhof und der Heidi-Kabel-Platz. Europa Passage Die Europa Passage, zwischen Jungfernstieg und Mönckebergstraße gelegen, eröffnete im Jahr 2006.
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Mönckebergstraße
Mönckebergstraße
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Mönckebergstraße - Einkaufsmeile im Stadtkern Historische Geschäfte, große Kaufhausketten, Imbisse und Cafés: Die 800 Meter lange Hamburger Mönckebergstraße ist die bekannteste Flaniermeile der Hansestadt. Breite Bürgersteige lassen den Eindruck einer reinen Fußgängerzone entstehen, Bäume lockern das bunte Treiben auf und entlang der schmalen Fahrbahn in der Mitte verkehren Busse und Taxen. In unmittelbarer Entfernung befinden sich zudem die Hauptkirchen St. Petri und St. Jacobi, die Handelskammer, die Alster, das Thalia Theater, der Hauptbahnhof und der Heidi-Kabel-Platz. Europa Passage Die Europa Passage, zwischen Jungfernstieg und Mönckebergstraße gelegen, eröffnete im Jahr 2006.

Essentials

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Lidl
55-57 Carl-Petersen-Straße
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https://www.edeka.de
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E aktiv markt Witt
80 Carl-Petersen-Straße
7 Einheimische empfehlen
https://www.edeka.de
http://www.waschsalon.de/waschsalons/shop/location/Hamburg Carl-Petersen-Strasse 82 Öffnungszeiten: Mo-So, 6:00-23:00 Preise: Waschen Spartarif 6:00-10:00: 2,50 € Waschen Normal: 3,00 € Waschen 16 kg: 9,00 € Trocknen (15 Minuten): 1,00 € Weichspüler: 0,50 € Waschmittel: 0,50 € Ausstattung: 20 Waschmaschinen 5 kg 2 Waschmaschinen 16 kg 16 Trockner www.waschsalon.de
Carl-Petersen-Straße
Carl-Petersen-Straße
http://www.waschsalon.de/waschsalons/shop/location/Hamburg Carl-Petersen-Strasse 82 Öffnungszeiten: Mo-So, 6:00-23:00 Preise: Waschen Spartarif 6:00-10:00: 2,50 € Waschen Normal: 3,00 € Waschen 16 kg: 9,00 € Trocknen (15 Minuten): 1,00 € Weichspüler: 0,50 € Waschmittel: 0,50 € Ausstattung: 20 Waschmaschinen 5 kg 2 Waschmaschinen 16 kg 16 Trockner www.waschsalon.de

Getting Around

U Hammer Kirche station
www.hvv.de
Linie 116..................................... ab Beim Hammer Marktplatz - Richtung Washingtonallee, U Billstedt ................................ ab Beim Hammer Marktplatz - Richtung U Wandsbek Markt, Am Hohen Hause (Rentenversicherung)
Beim Hammer Marktplatz station
Linie 116..................................... ab Beim Hammer Marktplatz - Richtung Washingtonallee, U Billstedt ................................ ab Beim Hammer Marktplatz - Richtung U Wandsbek Markt, Am Hohen Hause (Rentenversicherung)
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Hamburg Central Station
16 Hachmannplatz
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