Guidebook for La Habana

Fabian
Guidebook for La Habana

Drinks & Nightlife

Das Moderne, junge Kuba finden Sie hier. In einer alten Fabrikhalle stellen Künstler auf dei Ebenen ihre Werke aus. Es gibt diverse Bars und eine kleine Tapas Bar in der Fabrik. Man kann also ganz gemütlich, mit einem Mojito in der Hand, durch die Räume wandern und die Kunst bestaunen. Später am Abend gibt es auch Tanz und Life Musik. Nebenan ist ein Restaurant - Reservierung dringend empfohlen - mit einer wundervolen Roof Top Bar. Werfen Sie auf jeden Fall einen Blick in den Schornstein - es lohnt sich!!
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Fábrica de Artes Cubana
& Calle 26
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Das Moderne, junge Kuba finden Sie hier. In einer alten Fabrikhalle stellen Künstler auf dei Ebenen ihre Werke aus. Es gibt diverse Bars und eine kleine Tapas Bar in der Fabrik. Man kann also ganz gemütlich, mit einem Mojito in der Hand, durch die Räume wandern und die Kunst bestaunen. Später am Abend gibt es auch Tanz und Life Musik. Nebenan ist ein Restaurant - Reservierung dringend empfohlen - mit einer wundervolen Roof Top Bar. Werfen Sie auf jeden Fall einen Blick in den Schornstein - es lohnt sich!!
In der Bar El Floridita soll der Daiquiri, ein Cocktail aus Rum, Zucker und Limettensaft erfunden worden sein und gilt als ihr Signature Drink. Besonders durch Ernest Hemingway gewann die Bar und der Daiquiri an Bekanntheit, wobei Hemingway stets seine eigene Variante des Cocktails mit der doppelten Menge Grapefruitsaft und Maraschino ohne Zucker getrunken haben soll, den er Papa Doble nannte. Von Hemingway stammt der Ausspruch: „My Mojito in La Bodeguita, my Daiquiri in El Floridita“[1] („Meinen Mojito in der Bodeguita, meinen Daiquiri in der Floridita“). An der Theke im Barraum des El Floridita sitzt eine 2003 von José Villa Soberón geschaffene bronzene Figur von Hemingway, die von den Bar
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El Floridita Bar
Obispo
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In der Bar El Floridita soll der Daiquiri, ein Cocktail aus Rum, Zucker und Limettensaft erfunden worden sein und gilt als ihr Signature Drink. Besonders durch Ernest Hemingway gewann die Bar und der Daiquiri an Bekanntheit, wobei Hemingway stets seine eigene Variante des Cocktails mit der doppelten Menge Grapefruitsaft und Maraschino ohne Zucker getrunken haben soll, den er Papa Doble nannte. Von Hemingway stammt der Ausspruch: „My Mojito in La Bodeguita, my Daiquiri in El Floridita“[1] („Meinen Mojito in der Bodeguita, meinen Daiquiri in der Floridita“). An der Theke im Barraum des El Floridita sitzt eine 2003 von José Villa Soberón geschaffene bronzene Figur von Hemingway, die von den Bar

Sightseeing

Die Uferpromenade mit ihren mächtigen Kaimauern sollte in erster Linie die Stadt vor dem Meer schützen. Regelmäßig wurden die Gebäude am Meer von den Winterstürmen beschädigt. 1901 begonnen, war er erst 1950 fertiggestellt. Leider wurden die Häuserzeilen an seinem Rand über vier Jahrzehnte sträflich vernachlässigt. Erst seitdem UNESCO-Mittel vorhanden sind, versucht man mit allen Kräften, den Prachtbauten ihren einstigen Glanz zurückzugeben und eine der schönsten Avenidas der Welt wieder herzustellen.
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Malecon
Malecon
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Die Uferpromenade mit ihren mächtigen Kaimauern sollte in erster Linie die Stadt vor dem Meer schützen. Regelmäßig wurden die Gebäude am Meer von den Winterstürmen beschädigt. 1901 begonnen, war er erst 1950 fertiggestellt. Leider wurden die Häuserzeilen an seinem Rand über vier Jahrzehnte sträflich vernachlässigt. Erst seitdem UNESCO-Mittel vorhanden sind, versucht man mit allen Kräften, den Prachtbauten ihren einstigen Glanz zurückzugeben und eine der schönsten Avenidas der Welt wieder herzustellen.
In der Mitte des an den Hafen grenzenden Platzes steht der Brunnen Fuente de los Leones, 1836 von Giuseppe Gaggini nach einem Vorbild in der Alhambra (Grenada) geschaffen. Er diente den Besatzungen der hier anlegenden Schiffe als Trinkwasserquelle. Die einstige Bedeutung des Platzes als Handelszentrum zeigt sich an zwei Bauwerken: der Aduana General de la República (Zollhaus von 1914) und der Lonja del Comercio (ehemalige Börse, 1908). Auf der Kuppel der Börse thront eine Brozefigur des italienischen Bildhauers Juan de Bologna, die den römischen Gott der Händler, Merkur, darstellt. Nicht weit davon entfernt ist der Terminal Sierra Maestra, Anlegestelle für Kreuzfahrtschiffe.
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Plaza de San Francisco de Asis
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In der Mitte des an den Hafen grenzenden Platzes steht der Brunnen Fuente de los Leones, 1836 von Giuseppe Gaggini nach einem Vorbild in der Alhambra (Grenada) geschaffen. Er diente den Besatzungen der hier anlegenden Schiffe als Trinkwasserquelle. Die einstige Bedeutung des Platzes als Handelszentrum zeigt sich an zwei Bauwerken: der Aduana General de la República (Zollhaus von 1914) und der Lonja del Comercio (ehemalige Börse, 1908). Auf der Kuppel der Börse thront eine Brozefigur des italienischen Bildhauers Juan de Bologna, die den römischen Gott der Händler, Merkur, darstellt. Nicht weit davon entfernt ist der Terminal Sierra Maestra, Anlegestelle für Kreuzfahrtschiffe.
Der 1952 noch unter Batista als Plaza Cívica angelegte weiträumige Platz ist seit 1959 Kubas politisches und administratives Zentrum. Hier kommen bei den entsprechenden politischen Anlässen und Feiern bis zu einer Million Menschen zusammen.
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Platz der Revolution
Avenida Paseo
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Der 1952 noch unter Batista als Plaza Cívica angelegte weiträumige Platz ist seit 1959 Kubas politisches und administratives Zentrum. Hier kommen bei den entsprechenden politischen Anlässen und Feiern bis zu einer Million Menschen zusammen.

Shopping

Die belebteste Straße in Havannas Altstadt verbindet die Plaza de Armas mit der Avenida del Bélgica, in der sich das berühmte Restaurant El Floridita befindet, und dem Parque Central. Sie war die erste asphaltierte Straße Havannas und ist heute Fußgängerzone. Ihren Namen erhielt sie vom ehemaligen Bischofssitz an der Ecke zur Calle Officios. Dank der aufwändigen Restaurierung erstrahlt die Gasse im Glanz der Kolonialzeit, in der sie eine der Haupteinkaufsstraßen war. Nirgendwo sonst gibt es mehr Restaurants, Bars, Kneipen und teure Geschäfte. Von Donnerstag bis Sonntag gibt es hier auch den Markt „Feria Arte de Obispo”, auf dem man Lederwaren und Kunsthandwerk erstehen kann.
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Obispo
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Die belebteste Straße in Havannas Altstadt verbindet die Plaza de Armas mit der Avenida del Bélgica, in der sich das berühmte Restaurant El Floridita befindet, und dem Parque Central. Sie war die erste asphaltierte Straße Havannas und ist heute Fußgängerzone. Ihren Namen erhielt sie vom ehemaligen Bischofssitz an der Ecke zur Calle Officios. Dank der aufwändigen Restaurierung erstrahlt die Gasse im Glanz der Kolonialzeit, in der sie eine der Haupteinkaufsstraßen war. Nirgendwo sonst gibt es mehr Restaurants, Bars, Kneipen und teure Geschäfte. Von Donnerstag bis Sonntag gibt es hier auch den Markt „Feria Arte de Obispo”, auf dem man Lederwaren und Kunsthandwerk erstehen kann.

Parks & Nature

Die Plaza des Armas ist der älteste und einer der schönsten Plätze in Havanna Vieja. Er war bis ins 19. Jahrhundert ein Exerzierplatz und wurde zum Zentrum der politischen und militärischen Macht der Stadt.
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Plaza de Armas
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Die Plaza des Armas ist der älteste und einer der schönsten Plätze in Havanna Vieja. Er war bis ins 19. Jahrhundert ein Exerzierplatz und wurde zum Zentrum der politischen und militärischen Macht der Stadt.