Ferienunterkünfte in Finistère
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Tipps für deinen Aufenthalt in Finistère
Alles über das Finistère
Von Wind und Wellen geformt, von der Sonne verwöhnt: Im äußersten Westen der Bretagne findest du das französische Département Finistère. Im Norden wird die Region vom Ärmelkanal, im Westen von der Iroise und im Süden von der Biskaya begrenzt. Bei so viel Wasser ist es kein Wunder, dass man in römischen Zeiten entlang der Atlantikküste das „Finis Terrae“, das Ende der Welt, vermutet hat. Die bretonische Sprache lädt zu einem Perspektivwechsel ein und erzählt mit dem Namen „Penn ar Bed“ vom „Anfang der Welt“. Ob beim Schwimmen, Segeln oder Surfen – das Finistère bietet dir zwischen zerklüfteter Küste mit Leuchttürmen in allen erdenklichen Formen, traumhaften Sandstränden mit beschaulichen Hafenstädten und entlegenen Inseln optimale Bedingungen für entspannte Stunden am Meer. Dazu erwarten dich sagenhafte Landstriche mit jeder Menge Geschichte und französische Küche vom Feinsten als die richtigen Zutaten für einen abwechslungsreichen Urlaub. Von deinem Ferienhaus in der Bretagne aus kannst du dich beispielsweise in Huelgoat am Camp d’Artus auf die legendären Spuren von König Artus begeben oder auf dem Markt von Saint-Renan kulinarische Köstlichkeiten probieren. Entdecke die Schätze der Bretagne im Finistère.
Wann ist die beste Zeit für einen Aufenthalt in einer Ferienunterkunft in Finistère?
Schroffe Felsküsten, idyllische Badebuchten mit türkisblauem Wasser und feinem Sandstrand sowie das wildromantische Landesinnere mit einem dichten Netz aus Wander- und Radwegen prägen das Finistère. Zur abwechslungsreichen Landschaft gehört auch das wechselhafte Wetter. Manchmal hat man das Gefühl, alle vier Jahreszeiten an einem Tag zu erleben. Wo der Westwind das erste Mal auf Land trifft, zeigt sich das Finistère von seiner ungestümen Seite. An der Atlantikküste kannst du dich auf Wind zum Segeln oder Surfen verlassen. Die steife Brise lädt auch beim Strandspaziergang zum Durchatmen ein. Weniger stürmisch ist es im Landesinneren. Von Mitte April bis Anfang Oktober lockt sommerliche Wärme nach draußen. Am wärmsten ist es in den Sommermonaten Juli und August. Mit dem Herbst nehmen die Regentage zu. Obwohl die Winter im Finistère vergleichsweise mild ausfallen, macht ein Urlaub im Westen der Bretagne dann nur mit passender Regenkleidung Freude. Vor allem an der Küste solltest du auch im Sommer immer etwas Winddichtes mit dabeihaben.
Welche besonderen Aktivitäten gibt es in Finistère zu entdecken?
Monts d'Arrée
Im Herzen des Regionalen Naturparks Armorique erheben sich die Monts d’Arrée. Den höchsten Gipfel in dieser fast schon unwirklichen Heide- und Felslandschaft bildet der Roc’h Ruz mit 385 Metern. Eine Erkundungstour lohnt sich: Zahlreiche Wanderwege durchziehen diesen hügeligen Landstrich, der immer wieder beeindruckende Panoramen bietet – manchmal bis zum Meer.
Concarneau
In der lebendigen Hafenstadt Concarneau erwarten dich Kunst und Geschichte mit maritimem Flair. Charakteristisch sind die dicken Festungsmauern, die zahlreiche Gässchen zum Flanieren beherbergen. Lass tagsüber die Seele am Strand baumeln und schlendere in den späten Abendstunden den Kai entlang, während die Fischerboote anlanden. Tipp: Im Sommer bringen dich außerdem Boote von Concarneau auf die malerischen Glénan-Inseln, wo dich weiße Traumstrände und einzigartige Naturjuwele erwarten.
Leuchttürme
Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es eine so große Leuchtturm-Dichte wie im Meeresnaturpark Iroise vor der Westküste der Bretagne. Auf der Insel Ouessant, die du mit der Fähre von Brest aus erreichst, findest du allein drei Leuchttürme sowie zwei weitere auf kleinen vorgelagerten Inseln. Im Museum der Bojen und Leuchttürme erfährst du alles über die maritimen Wegweiser.