Ich bin alleinerziehende Mutter. Ich habe als Anwältin für die Regierung gearbeitet und nicht so viel verdient, wie ich wollte. Ein Nachbar war bei Airbnb aktiv und vermietete ein Privatzimmer. Er erzählte mir von seinen Erfahrungen und ich dachte: „Ich denke, ich kann das mit meiner Wohnung genauso machen.“

Ich putze viel. Ich putze die Wohnung selbst, weil ich manchmal Leute zum Reinigen bezahle und sie nicht diese besondere Note haben. Ich bereite den Kühlschrank für den Fall vor, dass die Gäste ihr Essen dort lagern wollen. Manchmal stelle ich lokales Bier in den Kühlschrank, damit sie es ausprobieren können, und ich klebe eine Notiz darauf, damit sie wissen, dass es für sie ist.

Es haben sich Freundschaften entwickelt. Und es ist auch eine Möglichkeit für mich, mit Dingen, die mir wirklich Spaß machen, ein zusätzliches Einkommen zu generieren.

Ich denke, sie sollten sich die Airbnb-Plattform ansehen, und wie sie funktioniert. Seht euch die Schutzfunktionen an und was man alles machen kann, um seine Unterkunft zu schützen, zum Beispiel die verschiedenen Check-in-Methode, die für Inserate angeboten werden. Die Airbnb-Plattform bietet viele Optionen für viele verschiedene Arten von Gastgebern.

Am besten gefällt mir, dass ich neue Leute kennenlerne. Ich habe tolle Gespräche mit Gästen. Manchmal laden sie mich ein, ein Glas Wein mit ihnen zu trinken, und wir bleiben einfach zu Hause und unterhalten uns lange. Ich behandle meine Gäste wie Freunde. Und sie schreiben mir Bewertungen, bei denen ich fast weinen muss, wenn ich sie lese. Sie sagen nette Dinge über mich und über mein Zuhause, und das fühlt sich wirklich großartig an.

Viele von ihnen lassen die Unterkunft in einem wirklich guten Zustand zurück, zum Beispiel machen sie manchmal das Bett. Es fühlt sich an wie Familie oder Freunde. Wenn sie etwas kaputt machen, dann sagen sie mir: „Ich hab leider ein Glas zerbrochen“ oder so. Es ist noch nie etwas weggekommen – meine Werkzeuge, meine Bücher, ich lasse alles hier.